Die neue Woche hat in Sachen Wetter viel zu bieten: Auf einen Temperatursturz mit Unwettergefahr im Süden folgen einige wechselhafte und relativ kühle Tage. Von Aprilwetter über Dauerregen bis zu Schnee in den Alpen ist dann alles dabei. Aber es gibt auch einen Hoffnungsschimmer. Bild: Achim OttoAm Montag ist es anfangs im Süden und Osten noch schwülwarm, in Bayern vor einer Kaltfront aus Nordwesten sogar noch bis zu 32 Grad heiß. Nachmittags und abends kann es dann dort heftig krachen. Vor allem in Bayern besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen. Während der Temperatursturz in der Mitte und im Osten häufig sogar ohne Regen vonstatten geht, bleiben die Wetterfronten an den Alpen hängen. Bis Freitag können dort über 100 Liter pro Quadratmeter fallen. Örtlich herrscht Überflutungsgefahr. Ab Mittwoch setzt sich im ganzen Land relativ kühles Schauerwetter durch. 20 Grad werden nur noch bei längerem Sonnenschein erreicht. Vor allem im Westen geht es zu wie im April mit einem raschen Wechsel von kräftigen Regengüssen und Sonnenschein. Bild: Mathäus Rischkowski Die Schauer können auch sehr kräftig ausfallen mit Graupel, Starkregen sowie Blitz und Donner. Bild: Joel Krawieczek In den Alpen meldet sich am Donnerstag und Freitag oberhalb von rund 2000 Meter Höhe sogar der Winter zurück. Die Kühe werden sich auf manch hoch gelegener Alm sicher wundern. Bild: dpaZum Wochenende beruhigt sich das Wetter mit zunehmendem Hochdruckeinfluss aus Westen langsam wieder. Aus Regenwolken werden Schönwetterwolken. Bild: dpaPünktlich zum nächsten Wochenende sieht es dann nach freundlichem Sommerwetter aus.