WetterReporter: Jahresrückblick 2021 - Unsere Bilder des Jahres

Das Wetterjahr 2021 geht langsam zu Ende. Zusammen blicken wir zurück auf einige schöne, aber auch bedrohliche und traurige Wetterereignisse.

Der Start in das Jahr 2021 ist die meiste Zeit zumindest klassisch winterlich gewesen. Doch zügig führten starkes Tauwetter und ergiebige Regenfälle zu Hochwasser an vielen Flüssen. Die ersten Monate des Jahres hatten von Vorfrühling bis zu eisigem Winterwetter einiges zu bieten.

Die Frühlingsmonate gestalteten sich dagegen häufiger kalt. Im kältesten April seit Jahrzehnten gab es außergewöhnlich viele Frosttage. Der Mai war ebenfalls besonders frisch.

Im Gegensatz dazu ging der Juni als drittwärmster seiner Art in die Geschichte ein. Die Sommermonate zeichneten sich jedoch besonders durch zahlreiche Unwetter aus.

Vor allem im Süden Deutschlands blitzte und donnerte es häufig. Einige Orte standen unter Wasser, andernorts fielen große Hagelkörner vom Himmel. Die katastrophalen Fluten vom 14. und 15. Juli im Westen und Südwesten werden noch lange in trauriger Erinnerung bleiben.

So regenreich wie der Sommer war, so trocken verliefen anschließend die Herbstmonate. Seit 15 Jahren hatte es im September nicht mehr so wenig geregnet. Den ersten schweren Herbststurm gab es dann im Oktober, der erste Schnee folgte im November.

Der Winter 2021/22 startete zunächst abwechslungsreich mit regionalen Wintereinbrüchen. Zum Jahresende sorgte milde Luft für vorfrühlingshafte Temperaturen.