Die Kältewelle in Nordamerika hat sogar ganze Häuser einfrieren lassen. Die Ursache dahinter ist allerdings denkbar einfach.
Der massive Kälteausbruch in den Vereinigten Staaten hat in der vergangenen Woche die Temperaturen innerhalb kürzester Zeit tief fallen lassen. Tiefstwerte von unter minus 40 Grad waren die Folge. Vielerorts legten Schnee und Eis den Verkehr lahm.
Allerdings erwies sich die Kälte besonders um den Lake Erie sowohl auf der kanadischen als auch auf der amerikanischen Seite als wahrer Künstler der Natur.
Bei stürmischem Wind schlugen Wellen an die Ufer des Sees an der Grenze der beiden Staaten. Die aufgepeitschte Gischt traf dabei auf die Häuser und gefror sofort. Mit der Zeit wuchsen die Eispanzer zu einer beachtlichen Stärke.
