Definition, Symptome und Behandlung - Pollenallergie - Vom Frühjahr bis zum Herbst
Pollenallergie - Vom Frühjahr bis zum Herbst
Definition, Symptome und Behandlung


Was ist eine Pollenallergie?
Symptome bei einer Pollenallergie
Nase
Niesanfälle Fließschnupfen verstopfte Nase Juckreiz Nasenbluten Nasennebenhöhlen-Entzündung

Mund
Schwellungen an Zunge, Schleimhäuten oder Lippe Ausschlag Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmackssinns
Rachen und Hals
Juckreiz Heiserkeit Halsschmerzen oder -entzündungen Schwellungen Schluckbeschwerden
Auge
Brennen, Jucken oder Tränen Rötungen Bindehautentzündung Lichtempfindlichkeit

Bronchien und Lungen
Atembeschwerden Verschleimte Atemwege Bronchitis Hustenreiz

Haut
Rötungen und Jucken Ausschlag, Pickel Entzündungen, Nesselsucht
Folgen einer unbehandelten Pollenallergie

Pollenallergie - Ein jahreszeitlich begrenztes Leiden
Schon gewusst?
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Vor allem in den Haaren verfangen sich die Pollen. Daher ist es ratsam, vor dem Schlafengehen die Haare zu waschen. Auf dem Kopfkissen kleben dann keine Pollen und es lässt sich besser schlafen An der Kleidung sammeln sich ebenfalls jede Menge Pollen an. Daher ist es besser, sich nicht im Schlafzimmer, sondern in einem anderen Raum zu entkleiden und die Kleidung auch dort abzulegen. Die Bettwäsche sollte man häufig wechseln. Zudem ist es ratsam, die gewaschene Wäsche in einem Trockenraum aufzuhängen oder den Wäschetrockner zu benutzen. Denn trocknet man die Wäsche draußen, so können sich Pollen darin verfangen. Sport im Freien sollte man bei starker Pollenbelastung meiden. Sonst besteht das Risiko, zu viele Allergene einzuatmen. Atemnot und heftige allergische Reaktionen können die Folge sein.
Die richtige Zeit zum Lüften
