Wie gewaltige Gewitter stehen die Rauchwolken am Himmel von Südkalifornien, nachdem dort die typischen Frühjahrsbuschbrände durch große Hitze, Trockenheit und Sturmwinde außer Kontrolle geraten sind. Bildquelle: AFP
Wie gewaltige Gewitter stehen die Rauchwolken am Himmel von Südkalifornien, nachdem dort die typischen Frühjahrsbuschbrände durch große Hitze, Trockenheit und Sturmwinde außer Kontrolle geraten sind. Bildquelle: AFP Die Flammen haben nördlich von Los Angeles bereits eine Fläche von über 2400 Hektar zerstört. Tausende Feuerwehrleute kämpfen gegen das Feuer. Bildquelle: AFP Dichte Rauchwolken schränken die Sicht stark ein. Die Polizei muss daher mehrere Straßen sperren, darunter auch ein Abschnitt des Pacific Coast Highway. Bildquelle: AFP Viele Feuer sind außer Kontrolle geraten und bedrohen mehr als 2000 Häuser. Über ein Dutzend Gebäude, darunter auch diese Erdbeerfarm bei Camarillo, fielen den Flammen schon zum Opfer. Bildquelle: AFP In den von Buschbränden bedrohten Orten wie hier in Newbury Park gehen Polizisten von Tür zu Tür, um die Einwohner vor der herannahenden Gefahr zu warnen. In manchen Orten gab es bereits Zwangsevakuierungen. Bildquelle: AFP Kurze Zeit später ziehen beißende Rauchwolken durch das Wohngebiet. Bildquelle: AFP Auch aus der Luft werden die gefährlichsten Feuer bekämpft. Doch starke Föhnwinde und Temperaturen bis 35 Grad machen den Feuerwehrleuten zu schaffen und fachen die Brandherde immer wieder an. Bildquelle: AFP Auch mit gezielten Buschfeuern wird versucht den unkontrollierten Bränden die Nahrung zu nehmen und so Häuser zu schützen. Bildquelle: AFP