Heftige Regenfälle haben in Japan zu schweren Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen sind die Provinzen Kumamoto und Kagoshima auf der südwestlichen Hauptinsel Kyushu. Vielerorts sind die Schäden gewaltig. Bislang starben mindestens 18 Menschen, weitere werden vermisst. Bild: dpa Meterhoch steht das Wasser in den Straßen der Stadt Hitoyoshi. Bild: dpa Einwohner müssen mit Schlauchbooten aus ihren überfluteten Häusern gerettet werden. Mehr als 200.000 Menschen werden in der Region evakuiert. Bild: dpa Eine massive Brücke bricht unter den Wassermassen zusammen. Bild: dpa Rettungskräfte suchen nach einem Erdrutsch nach Überlebenden. Bild: dpa Mancherorts zieht sich das Wasser rasch zurück. Übrig bleiben enorme Schäden. Bild: dpa Die Fluten hinterlassen ein Auto senkrecht stehend auf einer mit Schlamm bedeckten Straße. Bild: dpa Ganze Häuser brechen aufgrund der Überschwemmungen in sich zusammen. Bild: dpa Kaum ist das Wasser wieder weg, beginnen die Bewohner mit den Aufräumarbeiten. Bild: dpa Gewaltige Mengen Schlamm und Schutt müssen nun beseitigt werden. Bild: dpa