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Tipps für den Winterurlaub auf der Südseite der Alpen - Die 10 besten Skigebiete in Italien

Die 10 besten Skigebiete in Italien

Tipps für den Winterurlaub auf der Südseite der Alpen

Skifahren in den Dolomiten in Italien
Inhalt

Jedes Jahr aufs Neue zieht es Tausende Ski- und Snowboardbegeisterte in die Skigebiete Italiens. Kein Wunder, schließlich verspricht die Kombination aus rund 5000 Pistenkilometern, einer herrlichen Landschaft und viel Sonnenschein pures Wintersportvergnügen.

Mit einer spektakulären Kulisse und glitzerndem Pulverschnee können vor allem die endlosen Abfahrten in den Südtiroler Dolomiten aufwarten. Ein traumhafter Winterurlaub lässt sich aber auch in der Lombardei, in Venetien, im Aostatal oder im Piemont genießen. Wir haben uns umgeschaut und die Top 10 Skigebiete in Italien für Sie zusammengestellt.

1. Kronplatz

Hochplateau Kronplatz in den DolomitenDank eines ausgeklügelten Beschneiungssystems können sich Wintersportler ab Ende November bis in den Frühling hinein auf beste Bedingungen freuen.

Am Rande der Dolomiten liegt im idyllischen Pustertal das familienfreundliche Skigebiet Kronplatz. Der namensgebende, 2275 Meter hohe Berg ist ein Sehnsuchtsort für alle Wintersportler, die Pistenspaß und Naturerlebnis miteinander verbinden möchten. Der Gipfel mit seinem sonnigen Hochplateau bietet einen herrlichen Rundumblick auf die umliegende Bergwelt.

Mit 119 perfekt präparierten Pistenkilometern, 35 modernen Aufstiegsanlagen, schönen Loipen und gemütlichen Hütten ist der Kronplatz eines der besten Skigebiete in Italien. Das Angebot reicht von breiten, flachen Pisten bis hin zu rasanten Abfahrten, sodass sowohl Anfänger als auch fortgeschrittene Skifahrer auf ihre Kosten kommen.

Tipp: Wer einmal nicht auf Skiern oder mit dem Snowboard unterwegs ist, kann auch mit einem Schlitten den Berg hinuntersausen, denn das Wintersportgebiet Kronplatz hält präparierte Rodelbahnen bereit. Nach einer rasanten Fahrt werden kleine und große Rodler an der Korer-Bergstation und an der Cianross-Bergstation mit der Kabinenbahn bequem wieder nach oben befördert.

Auf unserer Seite Schneehöhen Kronplatz finden Sie aktuelle Informationen zum Skigebiet.

2. Gröden/Seiser Alm

Verschneite Berghänge in GrödenDie Saison in Gröden und auf der Seiser Alm startet Anfang Dezember und dauert bis Mitte April.

Umgeben von den schroffen Gebirgszügen der Dolomiten gehört das Grödental (auch Gröden oder italienisch Val Gardena genannt) zum Zusammenschluss Dolomiti Superski. Das Tal ist mit seinen 175 Pistenkilometern und 79 Liftanlagen das perfekte Reiseziel für Wintersportler, die Abwechslung und Herausforderungen lieben.

Als eines der besten Skigebiete Italiens bietet Gröden und die Seiser Alm für Anfänger und Familien ebenso reizvolle Abfahrten wie für Pistenprofis, die auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalinkick sind.

Schon gewusst?

Dolomiti Superski ist ein Zusammenschluss von zwölf Skigebieten in den Dolomiten mit insgesamt 1200 Pistenkilometern und 450 Liftanlagen, zu denen Gäste mit einem einzigen Skipass vollen Zutritt haben.

Ein beliebter Anlaufpunkt für Familien ist der Snowpark auf der Seiser Alm, die als größte Hochalm Europas bekannt ist. Hier kann der Nachwuchs auf kinderleichten Pisten die ersten Versuche auf Skiern unternehmen.

Berghütte auf der Seiser AlmAuf der Seiser Alm finden Winterurlauber auf einer Höhe von 1680 Metern bis 2350 Metern 60 Abfahrtskilometer und ein 80 Kilometer langes Loipennetz, verteilt auf 56 Quadratkilometer.

Fortgeschrittene Fahrer haben die Möglichkeit, vom Ort Wolkenstein aus direkt in das Skikarussell Sella Ronda einzusteigen, das eine Umrundung des Sellamassivs ermöglicht. Die 26 Kilometer lange Strecke, auf der die Skigebiete Alta Badia, Arabba, Fassa und das Grödner Tal passiert werden, kann entweder mit oder gegen den Uhrzeigersinn gefahren werden.

Tipp

In Gröden ist die längste Piste aller Skigebiete in Südtirol „La Longia“ zu finden. Mit über zehn Kilometern Länge und 1273 Metern Höhenunterschied verläuft sie von Seceda bis St. Ulrich und lässt mit anspruchsvollen Passagen die Herzen leidenschaftlicher Pistenflitzer höherschlagen.

3. Cortina d'Ampezzo

Snowboardfahrer in Cortina d'AmpezzoDie 120 Pistenkilometer in Cortina d’Ampezzo verteilen sich auf insgesamt 72 verschiedene Abfahrten in dem Skigebiet.

Auf der Liste der besten Skigebiete Italiens darf natürlich auch Cortina d'Ampezzo nicht fehlen. Als Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1956 erlangte das Gebiet weltweite Bekanntheit. Bestehend aus drei Teilgebieten, die durch Skibusse miteinander verbunden werden, hält das Skigebiet insgesamt 120 Pistenkilometer für alle Könnerstufen bereit.

Weil die leichten bis mittelschweren Abfahrten überwiegen, ist das Skigebiet Cortina d’Ampezzo sehr gut für Familien und Anfänger geeignet. Von den 20 Kilometern schwarz markierter Pisten sollten sich Unerfahrene allerdings besser fernhalten. Die steilen Hänge haben es ins sich und gelten als die schwersten Abfahrten der Dolomiten.

Tipp:

Noch heute können Skifans auf den Spuren berühmter Sportlerinnen und Sportler die Hänge hinabsausen oder an historischen Stätten wie der Skisprungschanze, der Bobbahn oder dem Eisstadion Olympialuft schnuppern.

Durch die perfekte Lage in den Südalpen gibt es im Skigebiet Cortina d‘Ampezzo Sonne satt und in einer Höhe von 2930 Metern lässt sich ein sagenhafter Panoramablick genießen. Bereichert wird das Gebiet außerdem durch zwei Funparks und 88 Kilometer Loipen.

Die Seite Schneehöhen Cortina d’Ampezzo bietet aktuelle Informationen zur Schneehöhe, den geöffneten Pisten und dem Wetter.

4. Alta Badia

Pisten um die Sella-Bergruppe in Alta Badia

Auf einer Höhe von 1400 bis 2700 Metern liegt das Skigebiet Alt Badia in einem weiträumigen, sonnenverwöhnten Becken der Dolomiten. Rund 130 Kilometer bestens präparierte Pisten, 54 Liftanlagen, Snowparks, Tiefschneeabfahrten und viele weitere Attraktionen warten auf schneehungrige Besucher. Immerhin 69 Pistenkilometer des abwechslungsreichen Skigebietes in Italien sind für Familien und Anfänger geeignet.

Sehr beliebt sind vor allem die sanften Carvinghänge um Piz Sorega, Piz La Ila und Col Alt, die von den Orten San Cassiano, La Villa und Corvara aus gut zu erreichen sind. Fortgeschrittene Fahrer finden über 50 Kilometer rot markierte Pisten vor. Profis können auf der Valon-Abfahrt am Fuße des Sellastocks oder auch auf der Weltcup-Strecke Gran Risa unterhalb des Piz La Villa ihr Können unter Beweis stellen.

Für passionierte Fahrer befindet sich im Skigebiet Alta Badia ebenfalls ein Einstieg in die Sella Ronda, den berühmten Rundweg um das Sellamassiv.

Tipp

Ein tolles Erlebnis beim Skifahren in Italien ist die Gebirgsjäger-Tour. Die Trasse führt entlang der ehemaligen Dolomitenfront rund um den Col di Lana, der als Symbol des Ersten Weltkriegs gilt. Für die 80 Kilometer lange Tour sollten ungefähr acht Stunden eingeplant werden.

5. Fassatal

Skifahrer auf der Piste im FassatalDas Fassatal zählt zu den bekanntesten Tälern des Trentinos.

Mit rund 210 traumhaften Pistenkilometern und 83 Liftanlagen zählt das Fassatal nicht nur zu den schönsten, sondern auch zu den größten Skizentren Italiens. Durch moderne Liftanlagen und kostenlose Skibusse sind die Gebiete Ciampac-Buffaure, Belvedere-Col Rodella-Passo Pordoi, Vigo di Fassa-Catinaccio, San Pellegrino, Alpe Lusia, Karerpass und Passo Fedaia-Marmolada miteinander verbunden.

Langweilig wird es im Schneeparadies in den Dolomiten nie, denn hier lässt sich jeden Tag ein anderes Skigebiet entdecken. Einstiegsmöglichkeiten in die berühmte Sella Ronda, in die Gebirgsjäger-Tour oder in die neue Panorama-Skitour von Alba die Ganazei zum Pozza die Fassa bieten reichlich Abwechslung.

Almhütte mit Restaurant im FassatalAuch die kulinarische Versorgung ist im Fassatal gesichert, dank uriger Berghütten zum Einkehren.

Für Anfänger stehen in dem Skigebiet in Italien 69 Kilometer blaue Pisten zur Verfügung. Auf über 116 roten Pistenkilometern fühlen sich fortgeschrittene Fahrer wohl. 24 Kilometer in Tiefschwarz sind echten Könnern vorbehalten.

Actionhungrige kommen in insgesamt sieben Snowparks auf ihre Kosten. Zusätzlich machen traumhafte Freeride-Pisten das Fahren abseits der präparierten Wege möglich. Langlauffans haben auf 48 Kilometern Loipe reichlich Gelegenheit, die grandiose Landschaft zu genießen.

Tipp: Auf der Piste des Ski Stadiums Aloch in Pozza di Fassa können Wintersportler auch am Abend unter Flutlicht Skifahren.

Mehr Infos zur aktuellen Schneelage gibt es auf der Schneehöhen-Seite Val di Fassa.

6. Drei Zinnen Dolomiten

Sonnenuntergang an den Drei Zinnen in den DolomitenDer Klassiker auf dem Gebiet der Tiefschneepisten ist die Tour durch das Fischleintal zu den Drei Zinnen.

Sie sind das Wahrzeichen der Sextener Dolomiten und stehen sinnbildlich für die Schönheit der Region Trentino Südtirol: Die Drei Zinnen im Hochpustertal. Zugleich ist das markante Bergmassiv Namensgeber des Skigebietes Drei Zinnen, das insgesamt rund 115 Pistenkilometer für Anfänger und Fortgeschrittene bereithält und sich rund um die fünf Hauptorte Sexten, Innichen, Toblach, Niederdorf und Prags erstreckt.

Tipp

Eine besondere Herausforderung für Wintersportler, die gerne in Italien Skifahren, ist die berüchtigte Abfahrt "Holzriese", die mit einem Gefälle von 71 Prozent als steilste Piste aller Skigebieten in Italien gilt und sogar für Könner nicht leicht zu meistern ist.

In dem Skigebiet in Italien stehen Einsteigern jede Menge blaue Pisten sowie viele kleine Talskilifte für die ersten Schwünge im Schnee zur Verfügung. Fortgeschrittene Wintersportler können sich auf elf schwarz markierten Abfahrtskilometern austoben. Zudem wartet eine große Anzahl an unberührten Tiefschneepisten auf Freerider.

Nicht zuletzt gilt die Gegend um die Dolomitenregion als das größte Langlaufgebiet Italiens. Ein ausgedehntes Loipennetz beinhaltet beispielsweise Touren rund um den Pragser Wildsee oder zu den Almgebieten.

Weitere aktuelle Informationen zum Skigebiet finden sich auf der Schneehöhen-Seite Drei Zinnen Dolomiten.

7. Sulden am Ortler

Skilangläufer in den Bergen am OrtlerSulden am Ortler ist vor allem für Skitourengänger ein wahres Paradies und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Mit 3905 Metern ist der Ortler der höchste Gipfel Südtirols. Er bildet den Mittelpunkt der riesigen Ortler Skiarena, die im Schweizer Kanton Graubünden und im Westen Südtirols 15 Skigebiete mit rund 400 Pistenkilometern umfasst. Mit nur einem Skipass können Gäste die Abfahrten aller zugehörigen Gebiete nutzen, darunter auch den Schnalstaler Gletscher, Meran 2000 oder die Schwemmalm.

Tipp

In Sulden befindet sich eine der höchstgelegenen Langlaufloipen Europas. Die Strecke liegt auf 1900 Metern Höhe und ist ideal für ein effizientes Höhentraining. Außerdem ist eine schneesichere Langlaufsaison von November bis April garantiert.

Das auf 1900 Meter Höhe gelegene Skigebiet Sulden ist Teil der Ortler Skiarena und bietet 44 Pistenkilometer in allen Schwierigkeitsstufen. Wintervergnügen abseits der Pisten verspricht die zwei Kilometer lange Nachtrodelbahn, deren Startpunkt oberhalb der Talstation der Seilbahn Sulden liegt. Zusätzlich gibt es in Suldener Tal einen zwölf Kilometer langen Rundweg zum Winterwandern und zahlreiche Möglichkeiten zum Eisklettern an gefrorenen Wasserfällen. Für Langläufer stehen im Tal acht Loipenkilometer zur Verfügung.

Die Schweiz lockt Wintersportfans mit zahlreichen Gipfeln über 4000 Meter Höhe. Hier haben wir die besten Skigebiete in der Schweiz für Sie zusammengefasst.

8. Livigno

Beleuchtete Stadt Livigno bei NachtDer Skiort Livigno hat sich trotz des Tourismus seinen besonderen Charme erhalten.

Nicht weit von der Schweizer Grenze entfernt liegt das Wintersportgebiet Livigno in der italienischen Lombardei. Das Skigebiet punktet mit einer langen Wintersaison: Auf 115 Pistenkilometern können Gäste hier von Ende November bis Anfang Mai den Schnee genießen.

Tipp:

Livigno bietet 30 Kilometer bestens präparierte Loipen, von denen fünf Kilometer beschneit werden und bereits im November öffnen.

44 Aufstiegsanlagen bieten eine perfekte Infrastruktur. Die meisten Abfahrten sind leicht bis mittelschwer, sodass das Skigebiet ein beliebtes Ziel für Anfänger und Familien ist. Profis kommen auf 20 schwarz markierten Pistenkilometern ebenfalls nicht zu kurz. Für alle, die die Geschwindigkeit lieben, gibt es auf der Pernice Piste sogar eine Zeitmessstrecke.

Abfahrer auf steiler Piste im WinterSpaß und Action für Snowboarder und Freerider sind in Livigno gleich in drei Snowparks angesagt.

Ein weiteres Highlight ist der Woodpark. Er liegt im Wald etwas versteckt unterhalb der Mittelstation der Seilbahn Carosello 3000 und verspricht mit Rampen aus Holz und Schnee ein besonderes Fahr- und Sprungvergnügen. Eine schöne Natur-Halfpipe wartet beim Monte Sponda Lift auf die Kunststücke der Freestyler und Boarder.

Die Reise nach Italien ist Ihnen zu lang? Dann besuchen Sie ein Skigebiet in Ihrer Nähe, denn Skifahren in Deutschland ist nicht nur in den Alpen möglich.

9. Madonna di Campiglio

Snowpark in Madonna di CampiglioDer bekannte Ursus Snowpark befindet sich im Bereich Grosté und sorgt auf 70 000 Quadratmetern für Nervenkitzel pur. Die Auffahrt erfolgt mit der 6er-Sesselbahn Grosté Express.

Auf einer Höhe von 1550 Metern liegt Madonna di Campiglio umgeben von den Brenta-Dolomiten und der Adamello-Presanella-Gruppe in der Region Trentino. Das bekannte Skigebiet in Italien ist nicht nur bei Touristen aus dem Ausland sehr beliebt. Auch die Italiener selbst verbringen ihren Winterurlaub gerne in dem charmanten Ort.

Madonna di Campiglio ist über eine Seilbahnanlage mit den Gebieten Pinzolo, Folgarida und Marilleva verbunden, sodass insgesamt 150 Pistenkilometer zur Verfügung stehen, die alle Ansprüche und Könnerstufen bedienen.

Von leichten Familienabfahrten bis zu anspruchsvollen schwarzen Hängen wie beispielsweise der berühmten FIS-Piste 3-Tre, auf der jährlich der Weltcup-Slalom ausgetragen wird, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Neben Skifahren und Snowboarden werden auch weitere Wintersportaktivitäten wie Langlauf, Winter- und Schneeschuhwandern oder Eislaufen angeboten.

Wann die Pisten geöffnet sind, wie hoch die Schneehöhe und wie das Wetter ist – diese Informationen liefert die Schneehöhen-Seite Madonna di Campiglio.

10. Breuil-Cervinia Valtournenche Zermatt

Verschneite Berglandschaft in Breuil-Cervinia Valtournenche ZermattDas Skigebiet Breuil-Cervinia Valtournenche Zermatt liegt auf einer Höhe von 1562 Metern bis 3899 Metern.

Den Abschluss bildet das Skigebiet Breuil-Cervinia Valtournenche Zermatt, das im Aosta-Tal an der Grenze zur Schweiz liegt. Mit einem fantastischen Blick auf das Matterhorn erstreckt sich das „Matterhorn Ski Paradise“ über zwei Länder und gehört zu den größten und schneesichersten Skizentren der Alpen.

Insgesamt sorgen 360 Abfahrtskilometer von Oktober bis Mai im wahrsten Sinne des Wortes für „grenzenlosen“ Skispaß. Auf italienischer Seite starten die Bahnen im bekannten Urlaubsort Breuil-Cervinia sowie in Valtournenche. Hier stehen 20 Liftanlagen zur Verfügung, die knapp 160 Kilometer Piste erschließen.

Lift in Breuil-Cervinia Valtournenche ZermattInsgesamt stehen im Skigebiet Breuil-Cervinia Valtournenche Zermatt 52 Liftanlagen bereit, um die Wintersportler auf die Pisten zu bringen.

Auf den anspruchsvollen Strecken kommen vor allem Könner und konditionsstarke Fahrer auf ihre Kosten. Allen voran die Gran Pisto di Valtournenche ist eine Abfahrt, die es in sich hat. Anfänger sind am besten auf den Pisten an der Plan Maison aufgehoben.

Tipp:

Ein Traum für erfahrene und konditionsstarke Wintersportler ist die "Reine Blanche" – die Weiße Königin. Start der Piste ist auf dem Kleinen Matterhorn in 3883 Metern Höhe. Mit rund 20 Kilometern Länge und 2300 Metern Höhenunterschied zählt sie zu den spektakulärsten Abfahrten in Europa.

In Österreich und Frankreich finden aktive Urlauber ebenfalls große Skigebiete mit idealen Wintersportbedingungen vor. Planen Sie Ihren Winterurlaub und Informieren Sie sich über die schönsten Skigebiete in Frankreich und über das Skifahren in Österreich.

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