Nicht nur an Nord- und Ostsee, sondern auch im Mittelmeer bilden sich im Spätsommer und Herbst immer wieder Wasserhosen. Bild: Thomas Käsbohrer Die Wirbel entstehen unter kräftigen Schauer- und Gewitterwolken über dem relativ warmen Meerwasser. Bild: Thomas Käsbohrer Wasserhosen sind zwar relativ kleinräumig, können Seglern aber sehr gefährlich werden. Bild: Thomas Käsbohrer Vor allem beim Ankern in Buchten können rasch gefährliche Situationen entstehen, wenn sich eine solche Wasserhose in direkter Nähe bildet und auf das Ufer zuzieht. Bild: Thomas Käsbohrer Der dünne Wolkenschlauch sieht zwar harmlos aus, kann aber ein Segelboot erheblich beschädigen oder sogar von seinem Ankerplatz wegtreiben. Bild: Thomas Käsbohrer Vorboten einer Wasserhose sind meist typische, sichtbare Verwirbelungen an der Unterseite von Schauer- oder Gewitterwolken. Bild: Thomas Käsbohrer Manchmal senkt sich aus einem solchen Wirbel innerhalb von Minuten ein Wolkenrüssel herab. Bild: Thomas Käsbohrer Nach einigen Minuten löst sich eine Wasserhose meist wieder auf. Bild: Thomas Käsbohrer