In diesen Tagen haben vor allem die Hochlagen der Mittelgebirge, so wie hier der Südharz, beim Wetter Glück. Die Kuppen ragen aus der Hochnebeldecke heraus. Bildquelle: Daniel Schwarz
In diesen Tagen haben vor allem die Hochlagen der Mittelgebirge, so wie hier der Südharz, beim Wetter Glück. Die Kuppen ragen aus der Hochnebeldecke heraus. Bildquelle: Daniel Schwarz Der Wetterkontrast im Spätherbst zwischen den sonnigen Bergen und den vorwiegend trüben Tälern könnte kaum größer sein. Die Grenze der Hochnebeldecke liegt bei etwa 250 bis 700 Meter Höhe. Bildquelle: Daniel Schwarz Wer in diesen Tagen auf dem Brocken im Oberharz unterwegs ist, wird mit einer ausgezeichneten Fernsicht belohnt. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumZudem ist es auf den Bergen meist milder als im Flachland. Eine solche Wetterlage nennt man auch Inversion. Bildquelle: Daniel Schwarz Ein wunderschöner Blick auf das Hochnebelmeer und dazu ein traumhafter Sonnenuntergang. Davon werden die tieferen Lagen nicht viel mitbekommen, dort hält sich das Einheitsgrau. Bildquelle: Daniel Schwarz Fast schon mystisch wirkt diese Aufnahme aus Sachsen. Die Sonne findet in der Hochnebeldecke kleinere Lücken. Auch Sonnenflecken sind zu sehen. Bildquelle: Heiko Ulbricht Am späteren Nachmittag lichten sich mancherorts die Hochnebelfelder und farbenfrohe Sonnenuntergänge lassen sich beobachten. Bildquelle: Heiko Ulbricht