Taifun RAI hat auf den Philippinen schwere Verwüstungen angerichtet. Besonders betroffen sind die südlichen und östlichen Regionen des Inselstaates. Mehr als 300.000 Einwohner ergriffen bereits die Flucht. Bild: dpa
Taifun RAI hat auf den Philippinen schwere Verwüstungen angerichtet. Besonders betroffen sind die südlichen und östlichen Regionen des Inselstaates. Mehr als 300.000 Einwohner ergriffen bereits die Flucht. Bild: dpaDie Stromversorgung ist in vielen Regionen unterbrochen. Dächer sind abgedeckt und zahlreiche Bäume stürzen um. Bild: dpaEinige Dörfer im Süden der Philippinen sind überschwemmt. Bild: dpaDer tropische Wirbelsturm zerstört zahlreiche Gebäude, unter anderem in der Nähe des Flughafens auf der Insel Siargao im Süden der Philippinen. Bild: dpaMehrere Flughäfen des Landes tragen schwere Schäden davon. Der Flugverkehr ist weitgehend eingestellt. Bild: dpaTaifun RAI wütet auch in den Zentralphilippinen. Der Fluss in Talisay in der Provinz Cebu droht über die Ufer zu treten. Bild: dpaEinige Schiffe sind durch den tropischen Wirbelsturm auf Grund gelaufen, wie hier in der Stadt Cebu im Zentrum der Philippinen. Bild: dpaDas Luftbild zeigt durch den Taifun beschädigte Häuser. Es drohen weiterhin Sturzfluten und Erdrutsche. Bild: dpaHelfer bereiten in der philippinischen Hauptstadt Manila Hilfspakete für die betroffenen Menschen vor. Bild: dpaTaifun RAI traf am Donnerstagmorgen als Supertaifun mit Windböen über 250 Kilometer pro Stunde auf die Philippinen. Was ein Taifun ist und wie er entsteht, erfahren Sie im Wetterlexikon.