Wirbelsturm GONI hat die Philippinen mit voller Wucht getroffen. Er ist der stärkste tropische Wirbelsturm in diesem Jahr. Windböen von knapp 350 Kilometer pro Stunde und große Regenmengen richten enorme Schäden an. Bild: dpa
Wirbelsturm GONI hat die Philippinen mit voller Wucht getroffen. Er ist der stärkste tropische Wirbelsturm in diesem Jahr. Windböen von knapp 350 Kilometer pro Stunde und große Regenmengen richten enorme Schäden an. Bild: dpaGewaltige Sturmböen reißen Dächer ab und schleudern diese durch die Luft. Auf den Straßen herrscht Lebensgefahr. Bild: dpaDas Dach des Flughafens Naga auf der Hauptinsel Luzon ist beschädigt. Bild: dpaAuch in diesem Gebäudekomplex hat der Sturm gewütet. Bild: @mykiru via Twitter.Starke Regenfälle begleiten den Wirbelsturm. Das Wasser kann gebietsweise nicht mehr abfließen. Bild: @demifiore via Twitter.Das Wasser steht hüfthoch. Die Bewohner kämpfen gegen die Wassermassen. Bild: dpaStraßen und Wege verwandeln sich in Flüsse mit einer teils hohen Fließgeschwindigkeit. Bild: dpaDie Wassermassen reißen große Mengen Schlamm und Geröll mit sich. Bild: dpaAn den Küsten überfluten meterhohe Wellen den Strand. Das Meer überschwemmt ganze Küstenabschnitte. Wie tropische Wirbelstürme entstehen, zeigt unser WetterWissen-Video. Bild: dpa