Erste Gewittervorboten über Freital in Sachsen. Bildquelle: Heiko Ulbricht. An der schwülheißen Ostseite einer nahenden Kaltfront entwickelten sich von Südbayern bis nach Ostsachsen einige mächtige Gewitterherde. Bildquelle: WetterOnline Mitgliedschaft. Südlich von München zogen schon zwischen 16 und 17 Uhr erste Gewitterzellen herein. Bildquelle: Walter Stieglmair. Massive Quellungen unter dem Eisschirm. Bildquelle: Walter Stieglmair. Blick aus der Umgebung des Kochelsee südwärts zum Alpenrand. Aus westlicher bis südwestlicher Richtung (im Bild rechts) zieht das Gewitter auf. Bildquelle: Walter Stieglmair. Beim Anblick dieser dunklen, bedrohlichen Wolken scheint klar zu sein, dass das Gewitter unwetterartige Dimensionen anzunehmen droht. Bildquelle: Walter Stieglmair. Böenwalze und Starkniederschlag: Die Berge rund um den Kochelsee verschwinden hinter den Schlieren der ausfallenden Platzregentropfen und Hagelkörner. Bildquelle: Walter Stieglmair. Aquaplaning und deutlich aufspritzendes Wasser infolge von großkörnigem Hagel. Bildquelle: Walter Stieglmair. Hagelansammlungen: Manche dünne Zweige und Blätter scheinen das Unwetter nicht überstanden zu haben. Bildquelle: Walter Stieglmair. Korngrößen um 7 Zentimeter! Zwei Hagelkörner reichen, um den größten Teil einer ausgewachsenen Männerhand abzudecken. Bildquelle: Walter Stieglmair. Dieses Foto vermittelt zumindest in Ansätzen einen Eindruck, wie ein Hagelkorn entsteht. Eisschicht für Eisschicht lagert sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Niederschlagsteilchens innerhalb der Wolke an. Bildquelle: Walter Stieglmair. Wenn es so nach einem Gewitter am Beobachtungsort aussieht, ist sofort klar, dass das Gewitter sehr heftig war. Bildquelle: Walter Stieglmair. Unwetterpotenzial hatten die Gewitter aber nicht nur in Südbayern sondern auch im Erzgebirge. So sahen die Blitze am späten Abend über dem sächsischen Freital aus. Bildquelle: Heiko Ulbricht.