Das Schneetief vom zweiten Advent hinterlässt - wie hier im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg - gebietsweise enorme Schneemassen. Bildquelle: Gerhard Frank
Das Schneetief vom zweiten Advent hinterlässt - wie hier im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg - gebietsweise enorme Schneemassen. Bildquelle: Gerhard Frank Wegen des teils stürmischen Windes kommen vielfach auch massive Schneeverwehungen hinzu ... Bildquelle: Gerhard Frank ... und türmen sich wie Mauern an den Flanken geräumter Straßen. Bildquelle: Gerhard Frank Teils wirft der Wind meterhohe Schneeberge auf und es bereitet Mühe, die betroffenen Straßenabschnitte offen zu halten. Bildquelle: Gerhard Frank Ohne die Arbeit der Winterdienste wären viele Straßen unpassierbar: So manches Auto würde bis zum Dach in den Schneewehen versinken. Bildquelle: Gerhard Frank Selten hat man im Dezember auch auf der Ostalb in Aalen solche Schneeberge gesehen. Dort liegen derzeit über 50 Zentimeter Schnee. Bildquelle: Hans-Peter Weber Die Gärten sind dort besonders tief verschneit. Bildquelle: Hans-Peter Weber Diese "Rennpappe" hat ebenfalls eine mächtige Schneeumhüllung bekommen. Der Trabbi schaut kaum noch aus den Schneemassen in Frankenheim in der Rhön heraus. Bildquelle: Thomas Hansen In Zwönitz im Erzgebirge ist die Schneedecke mittlerweile auf über 60 Zentimeter angewachsen. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern birgt auch Gefahren... Bildquelle: Thomas Süß Von den Dächern sollten die Schneemassen möglichst entfernt werden, bevor Tauwetter einsetzt. Denn sonst drohen Dachlawinen. In Extremfällen können Dächer durch die Schneelast sogar einstürzen, wenn sich der Schnee bei Regen wie ein Schwamm vollsaugt. Bildquelle: Thomas Süß Im Schwarzwald fegt ein stürmischer Wind die weiße Pracht von den Bäumen. Bildquelle: WetterOnline BilderforumDabei bringt das Spiel des Windes mitunter bizarre Formen hervor. Wo sich der verwehte Schnee wieder absetzt, geschieht dies Schicht für Schicht. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum