Eine verheerende Schlammlawine hat im Südwesten Kolumbiens die Stadt Mocoa zu Teilen verwüstet. Die braunen Fluten reißen über 200 Menschen in den Tod. Bild: dpa
Eine verheerende Schlammlawine hat im Südwesten Kolumbiens die Stadt Mocoa zu Teilen verwüstet. Die braunen Fluten reißen über 200 Menschen in den Tod. Bild: dpaDie Schlammmassen wälzen sich durch viele Straßen der 40.000-Einwohner-Stadt und richten in mehreren Stadtvierteln enorme Schäden an. Bild: dpaGanze Gebäude, mehrere Brücken sowie Autos und Bäume werden fortgerissen. Auch diese Trümmer waren einmal ein Haus, das komplett in sich zusammengestürzt ist. Bild: dpaAus der Luft ist das Ausmaß nur zu erahnen: Die Schlammlawine hat eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt geschlagen. Bild: dpaViele Menschen stehen vor dem Nichts. Ihr gesamtes Hab und Gut wurde von den Schlamm- und Wassermassen fortgespült. Bild: dpaAusgelöst wurde die Katastrophe durch extrem starke Regenfälle. Örtlich fiel innerhalb kurzer Zeit so viel Regen wie sonst in einem ganzen Monat. Bild: dpaMilitär, Polizei und Rettungskräfte suchen unermüdlich nach noch immer vermissten Menschen. Nach den Erdrutschen müssen in der Stadt noch hunderttausende Tonnen Schutt und Schlamm weggeräumt werden. Bild: dpa