In diesen Tagen kann man am Nachthimmel in den späten Abend- und frühe Morgenstunden mit etwas Glück silbrig leuchtende Nachtwolken beobachten. Bildquelle:Heiko Ulbricht
In diesen Tagen kann man am Nachthimmel in den späten Abend- und frühe Morgenstunden mit etwas Glück silbrig leuchtende Nachtwolken beobachten. Bildquelle:Heiko Ulbricht Diese Wolken entstehen in etwa 80 bis 85 Kilometern Höhe und bestehen aus Eiskristallen. Aufgrund ihrer großen Höhe können sie auch nach Sonnenuntergang von der schräg unter dem Horizont stehenden Sonne angestrahlt werden. Bildquelle: Heiko Ulbricht Starke Höhenwinde sorgen in dieser Höhe für enorme Turbulenzen. Deswegen sind die Leuchtenden Nachtwolken oft stark zerfasert und zerrupft, können aber auch wunderschöne Strukturen haben. Heiko Ulbricht Kurz vor dem Einsetzen der Morgendämmerung zeigen sich die Leuchtenden Nachtwolken von ihrer schönsten Seite. Bildquelle: Heiko Ulbricht Neben hellen silbrigen Bändern sind auf dieser Detailaufnahme auch wellenartige Strukturen erkennbar. Bildquelle: Heiko Ulbricht Bei zunehmender Morgendämmerung verblasst das silbrige Leuchten der Nachtwolken allmählich. Tagsüber sind diese Wolken nicht zu sehen, da sie zu dünn sind, um am Himmel wahrgenommen zu werden. Bildquelle: Heiko Ulbricht