Auch im Jahr 2021 haben uns wieder unzählige Fotos von Ihnen erreicht. Herzlichen Dank dafür! In einem Jahresrückblick zeigen wir hier eine Auswahl der spektakulärsten und schönsten Bilder. Hier eine Aufnahme aus dem Januar, als sich auch im Flachland phasenweise eine Schneedecke gebildet hat. Bild: Mario Bösen
Auch im Jahr 2021 haben uns wieder unzählige Fotos von Ihnen erreicht. Herzlichen Dank dafür! In einem Jahresrückblick zeigen wir hier eine Auswahl der spektakulärsten und schönsten Bilder. Hier eine Aufnahme aus dem Januar, als sich auch im Flachland phasenweise eine Schneedecke gebildet hat. Bild: Mario Bösen Das neue Jahr beginnt in den Hochlagen tief winterlich. Dort trifft man auf wahre Schnee- und Eislandschaften, so wie hier auf dem Brocken im Harz. Dick hängt der Schnee in den Zweigen der Bäume. Der Januar zeigt sich daraufhin im Bergland die meiste Zeit wie ein klassischer Wintermonat. Bild: Torsten Brehme Bis zur Monatsmitte kommen im Süden und Südwesten Deutschlands mancherorts enorme Schneemengen zusammen. Am Hochrhein in der Gemeinde Hohentengen tragen Sträucher und Dächer eine große Schneelast. Bild: Benjamin Der Januar endet in den nördlichen Landesteilen bitterkalt. Über Schnee und bei sternklarem Himmel kühlt es sich in den Nächten gebietsweise auf unter minus 10 Grad ab. Bild: Wolfgang via WetterMelder Deutschland Anfang Februar stellt sich zunächst starkes Tauwetter mit ergiebigen Regenfällen ein. Viele Flüsse führen Hochwasser. Doch schnell kommt der Winter mit aller Macht zurück. Regional kommt es zu stundenlangem Eisregen und es bilden sich dicke Eispanzer. Bild: Lars Lowinski In Teilen Nord- und Ostdeutschlands entwickelt sich dagegen ein ausgewachsener Schneesturm. Einen derart heftigen Wintereinbruch hat es vielerorts seit Jahren nicht mehr gegeben. Vom Münsterland über Südniedersachsen bis nach Thüringen und Sachsen gibt es besonders viel Schnee. Bild: Torsten Kopel Auf den großen Schnee folgt die große Kälte: In der zweiten Februarwoche sinken die Temperaturen in der nördlichen Landesmitte wiederholt unter die Minus-20-Grad-Marke. Versprüht man dann heißes Wasser in der eisigen Luft, lässt sich der "Mpemba-Effekt" beobachten. Bild: Hardy SchulzZur Monatsmitte bringen Tiefs jedoch schon sehr milde Vorfrühlingsluft nach Deutschland. Im weiteren Verlauf gehen die Temperaturen bis auf etwa 15 Grad hinauf und erste Krokusse recken sich der Frühlingssonne entgegen. Bild: Holger Fischer Als dann gebietsweise auch noch die 20-Grad-Marke überschritten wird, werden in vielen Landesteilen neue Temperaturrekorde für den Februar und zum Teil sogar für den gesamten Winter gemessen. Bild: Eric Gessmann Der März präsentiert sich nach langer Zeit mal wieder als durchschnittlicher Frühlingsmonat. Zu Beginn blühen schon die Mandelbäume am Kaiserstuhl. Bild: Nico Kaschuba Wenig später beginnt bereits die Gewittersaison. Im Süden und Südwesten zucken zahlreiche Blitze über den Himmel. Bild: Daniel Muth via WetterMelder Deutschland Anschließend bringt Sturmtief KLAUS turbulentes Wetter. Im Flachland wehen orkanartige Böen und über Berlin zeigen sich atemberaubende Mammatus-Wolken. Bild: Grit Linke Am zweiten Märzwochenende bringt Sturm LUIS fotogenes Wetter nach Deutschland. Dunkle Wolken, Regenschauer und Regenbögen wechseln sich am Himmel ab. Bild: Jens Ernst via WetterMelder Deutschland Immer wieder gibt es fantastische Szenen am Himmel zu bestaunen. Bild: Mario Frost via WetterMelder Deutschland Der April beginnt verbreitet mit Spitzenwerten von 20 bis 25 Grad. Nach den schon warmen Frühlingstagen Ende März sprießt und blüht es nun überall. Neben Tulpen und Narzissen fallen auch die zarten Blüten der Magnolien auf, wie hier im Botanischen Garten in Wuppertal. Bild: Achim Otto Doch ausgerechnet kurz vor Ostern lenkt ein Tief nochmals Polarluft nach Deutschland. In den östlichen Mittelgebirgen meldet sich der Spätwinter zurück. Im Erzgebirge und im Bayerischen Wald schneit es bis auf 500 Meter Höhe herab. Bild: Nico Kaschuba Der April zeigt sich dann bis weit nach der Monatsmitte von seiner launischen Seite. Wiederholt wechseln sich Sonne und Regenschauer ab. Bild: Juliana Gartska via WetterMelder Deutschland Im letzten Monatsdrittel übernimmt Hoch SANDRA die Wetterregie. Vor allem in der Landesmitte und im Süden wird es angenehm mild. Die schönsten Farben sind jetzt in der Natur zu entdecken. Bild: Sabine Schmidt via WetterMelder Deutschland Der Mai 2021 zeigt sich eher als klassischer April. In meist kühler Luft herrscht oftmals windiges Schauerwetter. Nur selten kommen dabei Frühlingsgefühle auf. Dafür beschert uns der Himmel abwechslungsreiche Ansichten. Bild: Heiko Wichmann via WetterMelder Deutschland Am Muttertag gibt dagegen der Frühsommer ein kurzes Gastspiel. Vielerorts scheint die Sonne bei Temperaturen um 25 Grad. Im Südwesten des Landes wird sogar die 30-Grad-Marke geknackt. Bild: Frank Fritsche Zum Start in die dritte Maiwoche sorgt Tief LOTHAR allerdings für weitere Regengüsse und kurze Gewitter. Dafür werden besonders abends erneut kräftig leuchtende Regenbögen sichtbar. Bild: Andy Holz via WetterMelder Deutschland Zum Monatsende hin zeigt sich der Mai endlich versöhnlicher. Hoch WALTRAUD bringt reichlich Sonnenschein und wärmere Luft. Auch rund um das Nördlinger Ries in Schwaben setzt sich das Himmelsblau durch. Bild: Stefan Franz Der erste Sommermonat Juni bringt nicht nur Wärme und Sonne, sondern auch viele Unwetter. Besonders häufig blitzt und donnert es in der Südhälfte Deutschlands. Bild: Florian Blochum In der dritten Juniwoche gibt es die erste Hitzewelle des Jahres. Verbreitet steigen die Temperaturen über 30 Grad, regional werden Spitzenwerte bis knapp 37 Grad gemessen. Bild: Kathrin Wenzel Auch der Juli bleibt wechselhaft und unwetterträchtig. Mitte des Monats setzt massiver Dauerregen Gebiete im Westen, in Sachsen und im Süden unter Wasser. Bild: Andy Holz Eine Katastrophe historischen Ausmaßes bringt Tief BERND am 14. Juli. Heftiger Dauerregen und darauf folgende, schwere Überschwemmungen richten schlimme Verwüstungen an. Besonders betroffen sind Regionen von Nordrhein-Westfalen bis nach Rheinland-Pfalz. Bild: dpa Im August setzt sich das eher unbeständige Sommerwetter fort. Hitzewellen mit Höchstwerten über 30 Grad bleiben aus. Bild: Simone Eicker via WetterMelder Deutschland Zur Monatsmitte erreicht der Sternschnuppenschauer der Perseiden seinen Höhepunkt. Hunderte Meteore huschen über den Nachthimmel. Mit etwas Glück lassen sich die ausgeprägten Lichtbahnen mit der Kamera einfangen. Bild: Jens Ernst via WetterMelder Deutschland Auch der September bietet wieder einiges an Wetter. Von Spätsommer mit Gewittern bis zum typischen Herbstwetter mit Nebel und Wind ist alles dabei. Bild: Kathrin Wenzel Am 19. September bricht im Süden der Kanaren-Insel La Palma ein Vulkan aus und spuckt daraufhin über mehrere Monate hinweg Rauch, Asche und Lava. Erst Mitte Dezember verstummt der Feuerberg urplötzlich und stößt daraufhin nur noch Rauchwölkchen, allerdings auch giftige Gase aus. Bild: dpa Mit dem Oktober beginnt dann auch wieder die Zeit des Nebels. In Ense im Sauerland zaubert er in Verbindung mit dem Sonnenaufgang eine magische Atmosphäre. Bild: Chantal Anders Überall leuchten bunte Herbstfarben in der Landschaft. Insgesamt gibt es in diesem Herbstmonat aber seltener goldene Momente. Bild: Dirk Schmidt via WetterMelder Deutschland Im November dominieren Inversionswetterlagen mit viel Nebel und Hochnebel das Wettergeschehen. Häufig ist es in den Tälern grau, auf den Bergen scheint dagegen die Sonne. Bild: Veselin Kolev Vielerorts ragen nur die Bergkuppen aus der Nebeldecke hinaus, wie hier im Westerwald. Bild: Björn Goldhausen Der Dezember 2021 präsentiert sich insgesamt als ein durchschnittlicher Wintermonat. Regional kommt mehr Regen als im Durchschnitt vom Himmel, im Nordwesten ist es hingegen deutlich trockener. Dennoch gibt es auch winterliche Phasen, wie hier bei Berchtesgaden. Bild: Hanalka Hodics via WetterMelder Deutschland