Anfang August ist es in Teilen Süd- und Ostdeutschlands zu schweren Gewittern mit Hagel und starken Fallböen gekommen. Bildquelle: Daniel Weisser Auf der Schwäbischen Alb fielen teils golfballgroße Hagelkörner vom Himmel. Bildquelle: Marco Kaschuba Sie schlugen von den Bäumen viel Laub, das die Straßen bedeckte und rutschig werden ließ. Bildquelle: Marco Kaschuba Selbst am nächsten Tag fast 20 Stunden nach dem Unwetter bedeckt der Hagel immer noch teils den Boden wie Schnee im Winter. Bildquelle: Marco Kaschuba Die Hagelkörner haben jetzt immer noch Durchmesser von fast 6 Zentimeter, was auf ein Extremereignis wie zwei Wochen zuvor am Starnberger See hinweist, als Hagel mit Durchmessern von bis zu 9 Zentimetern vom Himmel fiel und für große Schäden sorgte. Bildquelle: Marco Kaschuba Dementsprechend sehen die Maisfelder in der Umgebung aus. Bildquelle: Marco Kaschuba Teilweise ist die gesamte Ernte vernichtet. Bildquelle: Marco Kaschuba Selbst große Bäume sind vom Hagelschlag fast vollständig entlaubt. Bildquelle: Marco Kaschuba Bei Balingen-Dürrwangen warfen zudem starke Gewitter-Fallböen (Downburst) viele Bäume um, die Straßen und Wege versperrten. Bildquelle: Daniel Weisser Im angrenzenden Wald haben sich viele Fichten nach den mindestens orkanartigen Böen nicht wieder aufgerichtet. Bildquelle: Daniel Weisser