Der 29. August 2005: Hurrikan "Katrina" wütet mit heftigsten Orkanböen und immensen Regengüssen bei New Orleans an der Küste zum Golf von Mexiko. Bildquelle: NASA/GSFC, MODIS Rapid Response
Der 29. August 2005: Hurrikan "Katrina" wütet mit heftigsten Orkanböen und immensen Regengüssen bei New Orleans an der Küste zum Golf von Mexiko. Bildquelle: NASA/GSFC, MODIS Rapid ResponseChaotische Zustände in der Sturmnacht, als der Wirbelsturm durch die zuvor zu großen Teilen evakuierte Metropole fegt. Bildquelle: Doug KieslingSchlimmer jedoch als der starke Wind sind die größflächigen Überschwemmungen, die der Hurrikan in New Orleans und Umgebung auslöst. Zahlreiche Deiche brechen und setzen die vielfach unter dem Meeresspiegel gelegenen Stadtviertel meterhoch unter Wasser. Bildquelle: AFP Etwa sechs Monate nach dem Hurrikan ist in dieser Straße das Wasser schon komplett verschwunden. Bildquelle: Doug KieslingDirekt nach der Passage des Sturms hatte es an derselben Stelle noch so ausgesehen: Wassermassen so weit das Auge reicht. Bildquelle: Doug KieslingAnderswo in der Stadt herrscht aber auch ein halbes Jahr danach noch "Land unter". Bildquelle: Doug KieslingDieses Haus hat "Katrina" aus seinen Fundamenten gerissen. Unter ihm begraben liegt ein alter Van. Bildquelle: Doug KieslingEin Viertel, das es nicht ganz so hart getroffen hat. Dennoch liegen auch hier tonnenweise Trümmerteile am Straßenrand. Bildquelle: Doug KieslingAuch Verzweiflung macht sich in der zerstörten Stadt breit. Wie lange mag der Wiederaufbau wohl dauern und in welcher Form ist er überhaupt möglich? ... so steht auch an diesem Haus geschrieben: "The answer is blowing in the wind." Bildquelle: Doug KieslingIm August 2010, fünf Jahre nach dem Sturm, sind dennoch große Teile der zerstörten Stadtviertel wieder neu entstanden. Hier ein Foto aus "Lower Ninth Ward", wo die Überflutungen besonders schwerwiegend waren. Bildquelle: AFP An einige Stellen in der Metropole am Golf werden allerdings noch immer Erinnerungen an den Hurrikan und seine Folgen wach. Bildquelle: AFP Viel hat sich mittlerweile getan in New Orleans. Mächtige Schutzwälle sollen die niedrig gelegenen Teile der Stadt vor Überflutungen bei neuerlichen Naturkatastrophen schützen. Ob sie allerdings wirklich ausreichen, wird erst die Zukunft zeigen. Bildquelle: AFP