Am Alpenrand herrscht am ersten Weihnachtstag "Föhn": Während München im Vordergrund unter dichten Wolken liegt, lösen sich die Wolken in einem schmalen Korridor entlang der Berge auf. Bildquelle: Walter Stieglmair
Am Alpenrand herrscht am ersten Weihnachtstag "Föhn": Während München im Vordergrund unter dichten Wolken liegt, lösen sich die Wolken in einem schmalen Korridor entlang der Berge auf. Bildquelle: Walter Stieglmair Im Zoom erkennt man gut den wolkenarmen Streifen am Nordrand der Berge. Über den ferneren Zentralalpen ist dagegen eine weitere Wolkenkante zu sehen, die sogenannte Föhnmauer. Die aufgelockerten Wolkenfelder darunter ziehen über das Alpenvorland hinweg. Bildquelle: Walter Stieglmair Weil Föhnluft sehr trocken ist, wird sie auch kaum von Dunst getrübt. Die Folge: Die Fernsicht ist so gut, dass die Berge zum Greifen nahe wirken. Bildquelle: Walter Stieglmair Eine weitere Ursache der guten Fernsicht ist der Ursprung der Föhnluft in mehreren Kilometer Höhe. Dort gibt es kaum noch von der Erde aufgewirbelten Staub, so dass die Luft glasklar ist. Bildquelle: Walter Stieglmair Die wenigen Wolken, die sich über den Voralpen halten können bleiben flach und das Wetter im Föhnstreifen freundlich und warm. Bildquelle: Walter Stieglmair Näher an den Bergen dominiert dieser freundliche Wettercharakter bereits, wie hier in Holzkirchen südöstlich von München. Bildquelle: Konstantin Brandes. Kennen Sie schon unseren neuen WetterTicker?