Hurrikan MATTHEW hat die größeren Karibikinseln überquert und dort schwere Schäden hinterlassen. Nun nimmt er den US-Bundesstaat Florida ins Visier, wo er am Abend und in der Nacht zu Freitag mit Windgeschwindigkeiten von rund 200 Kilometer pro Stunde erwartet wird. Bild: NOAA
Hurrikan MATTHEW hat die größeren Karibikinseln überquert und dort schwere Schäden hinterlassen. Nun nimmt er den US-Bundesstaat Florida ins Visier, wo er am Abend und in der Nacht zu Freitag mit Windgeschwindigkeiten von rund 200 Kilometer pro Stunde erwartet wird. Bild: NOAANoch ist es an der Küste ruhig und die Bewohner warten auf die Ankunft des Sturmes. Bild: dpa Viele Häuser werden verbarrikadiert um sie vor den extremen Winden und herumfliegenden Trümmerteilen zu schützen. Bild: dpa Manche Bewohner hinterlassen auch noch persönliche Nachrichten für den Wirbelsturm. Bild: dpa Die Behörden haben bereits die Evakuierung der meisten Küstenabschnitte angeordnet. Viele Menschen warten aber noch vor Ort ab und verlassen Ihre Häuser erst in sprichwörtlich letzter Minute. Bild: dpa Hamsterkäufe: In den meisten Läden sind Holzplatten, Generatoren und Lebensmittel bereits ausverkauft. Bild: dpa Auch an den Tankstellen ist kaum noch an Treibstoff zu kommen. Bild: dpa Die Grafik zeigt die Zugbahn des Sturmes bis Samstag. Danach ist es noch sehr unsicher, wie er sich weiterbewegt. Im WetterTicker halten wir Sie über die aktuelle Entwicklung auf dem Laufenden.