Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Herbststimmung an eimem See im Ural. Das bis zu 1894 Meter hohe Gebirge erstreckt sich von der Nordmeerküste fast bis zum Kaspischen Meer. Es markiert die Ostgrenze Europas zu Asien.
Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Herbststimmung an eimem See im Ural. Das bis zu 1894 Meter hohe Gebirge erstreckt sich von der Nordmeerküste fast bis zum Kaspischen Meer. Es markiert die Ostgrenze Europas zu Asien. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Dieses und das vorangegangene Bild zeigen den Turgojaksee. Er hat eine Fläche von 27 Quadratkilometer. Der See befindet sich auf einer Höhe von 320 Meter und liegt etwa auf der gleichen geographischen Breite wie Norddeutschland. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Birken und Nadelhölzer prägen das Landschaftsbild im Ural. Nach Sommern, die vielfach sogar wärmer sind als in Deutschland, beginnt mit der Laubverfärbung ein rascher Übergang zur dunklen und teils extrem kalten Jahreszeit. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Die Birken haben bereits ihre Blätter verloren. In diesem Herbst war es jedoch bislang vergleichsweise mild im Ural. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Selbst die kargen, höheren Berglagen präsentierten sich im Oktober noch meist schneefrei. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Am 7. November nahm der Winter dann jedoch einen neuen Anlauf mit Frost um minus 4 Grad und leichten bis mäßigen Schneefällen. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Im weiteren Verlauf des Winters frieren die zahlreichen Seen rasch zu. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Flacher Nebel liegt über der eiskalten Winterlandschaft. Die durchschnittliche Januartemperatur liegt im Ural bei minus 20 Grad. In den Nächten ist Frost zwischen minus 30 und minus 40 Grad keine Seltenheit. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Das gleiche Motiv wie im vierten Bild, jetzt jedoch im Winter. Es verdeutlicht die großen jahreszeitlichen Unterschiede eines typischen Kontinentalklimas. Dort spielen ausgleichend wirkende ozeanische Luftmassen nur eine geringe Rolle. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Stattdessen bestimmt sehr direkt die Stärke der Sonneneinstrahlung das Klima. Wenn sie im Winter, wie auf diesem Bild, sehr tief steht, kann sie kaum zu Erwärmung beitragen. In den Nächten strahlt die Erde - unterstützt durch die Schneeflächen - ihre Wärme ins Weltall ab. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Der vergangene Winter war im nordwestlichen Russland extrem mild ausgefallen. Teils lagen die Monatsmitteltemperaturen um mehr als 5 Grad über den langjährigen Durchschnittswerten. Daher konnte die Kara See vor Nowaja Semlja erst im Januar vollständig zufrieren. Bildquelle: A. Neider ( Harzer, WO-Forum ) - Dennoch sehen auch 'milde' Winter im Ural gänzlich anders aus als in Deutschland. Über den schnee- und eisbedeckten Landschaften entsteht häufig Strahlungsnebel.