Dänemark ist für sein wechselhaftes Wetter auch im Sommer bekannt. Wie hier auf Jütland lassen sich die Spätsommertage dennoch wunderbar genießen. Und es gibt viel zu besichtigen, wie hier in Hanstholm: Ein Wellenkraftwerk, das aus dem Hub der Nordseewellen Strom erzeugt. Bildquelle: Heiko Ulbricht.
Dänemark ist für sein wechselhaftes Wetter auch im Sommer bekannt. Wie hier auf Jütland lassen sich die Spätsommertage dennoch wunderbar genießen. Und es gibt viel zu besichtigen, wie hier in Hanstholm: Ein Wellenkraftwerk, das aus dem Hub der Nordseewellen Strom erzeugt. Bildquelle: Heiko Ulbricht. Der Hafen von Hanstholm im äußersten Norden Dänemarks. Trotz vieler Quellwolken über der Nordsee und dem Skagerrak behält die Sonne aber noch die Oberhand. Bildquelle: Heiko Ulbricht Nicht ganz so schön präsentiert sich das Wetter in Vigsö östlich von Hanstholm. Dort ziehen dunkle Quellwolken vorüber. Die Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg wirken in diesem Licht fast schon unheimlich. Bildquelle: Heiko Ulbricht Am Strand von Vigsö gibt es mindestens ein Dutzend Bunkeranlagen. Bildquelle: Heiko Ulbricht Richtig idyllisch dagegen: Flache Häuser in den Dünen von Vigsö. Bildquelle: Heiko Ulbricht Ein Abstecher lohnt sich auch in die Altstadt von Mariager. Dort sind viele Häuser und Kirchen aus den letzten Jahrhunderten noch gut erhalten. Bildquelle: Heiko Ulbricht Noch schöner ist es, die Gegend um Mariager mit dem Segelschiff zu erkunden. Bildquelle: Heiko Ulbricht Am Abend lösen sich die meisten Quellwolken dann auf so wie hier in Viborg. Die Restwolken am Horizont leuchten in zarten Rosafarben der Abendsonne. Bildquelle: Heiko Ulbricht