Lviv (Ukraine): Schnee und strenger Frost machen den Menschen in Osteuropa zur Zeit sehr zu schaffen. Nach Schneestürmen türmen sich die Schneehaufen an den Straßenrändern. Bildquelle: AFP
Lviv (Ukraine): Schnee und strenger Frost machen den Menschen in Osteuropa zur Zeit sehr zu schaffen. Nach Schneestürmen türmen sich die Schneehaufen an den Straßenrändern. Bildquelle: AFP Kiew: Dauerfrost von minus 10 bis minus 20 Grad formt lange Eiszapfen an den Dächern von Gebäuden. Fleißige Helfer befreien das Dach von Schnee und Eis. Bildquelle: AFP Kiew: Manchmal reicht selbst die allerwärmste Kleidung nicht, um sich vor der bitteren Kälte zu schützen. In der Ukraine erlitten in diesem harten Winter bislang schon mehr als 150 Menschen Unterkühlungen und Erfrierungen. Bildquelle: AFP Novosibirsk (Russische Förderation): Noch viel kälter als im europäischen Teil Russlands und in der Ukraine ist es einige tausend Kilometer weiter östlich. In Zentral- und Ostasien zeigt das Thermometer nachts sogar Werte bis minus 50 Grad an. Bildquelle: AFP Tiefster Winter: Menschen frieren im dicken Eisnebel, so wie hier in Novosibirsk im Westsibirischen Tiefland. Bildquelle: AFP Autos und Busse im Eisnebel. Selbst tagsüber sind kaum mehr als minus 30 Grad drin. Ist die Luft zudem entsprechend feucht, ist sie nicht - wie beim Nebel - mit Wassertröpfchen, sondern mit Eisteilchen angereichert. Sinkt die Sichtweite unter 1000 Meter, spricht man in der Meteorologie von "Nebel". Bildquelle: AFP