Das Wochenende startet turbulent: Sturmtief ZELJKO rauscht heran und hat nach heftigen Gewittern nun schwere Sturmböen im Gepäck. Klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke und erfahren Sie, wann und wo es ungemütlich wird.
Das Wochenende startet turbulent: Sturmtief ZELJKO rauscht heran und hat nach heftigen Gewittern nun schwere Sturmböen im Gepäck. Klicken Sie sich durch unsere Fotostrecke und erfahren Sie, wann und wo es ungemütlich wird. Während die Gewitter am Samstagmorgen auch den Nordosten des Landes erreichen, formiert sich über dem Ärmelkanal das eigentliche Sturmfeld von Tief ZELJKO. Die Windböen liegen zu dieser Zeit im Binnenland etwa zwischen 50 und 70 Kilometer pro Stunde. Über der Nordsee und an der Küste Belgiens weht es aber bereits mit 100 Stundenkilometer oder mehr. Am Samstagvormittag bleibt der Wind über Deutschland noch verhalten. In Böen bläst es weiterhin mit 50 mit 70 Kilometer pro Stunde. Um die Mittagszeit bläst es in der Landesmitte mit Windböen zwischen 60 und 80 Stundenkilometer bereits recht ordentlich. Das Hauptsturmfeld liegt allerdings noch westlich von Deutschland. Am Samstagnachmittag ist besonders von Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz bis nach Hessen mit Sturmböen zwischen 80 und 100 Kilometer pro Stunde zu rechnen. In Schauernähe sind auch noch stärkere Böen möglich. Bis zum Abend ändert sich an der brisanten Lage wenig. Das Sturmfeld verlagert sich aber langsam weiter nordostwärts. Von der Nordsee bis in die Landesmitte kann es weiterhin zu Sturmböen oder auch schweren Sturmböen kommen. In der Nacht zu Sonntag ist besonders im Nordosten des Landes noch mit Sturmböen zu rechnen. Im Südwesten beruhigt sich das Wetter schon wieder. Am Sonntag kehrt im Großteil des Landes wieder Ruhe ein. Nur im Nordosten sind noch letzte Sturmböen möglich. Hier noch alle wichtigen Fakten zum Sturmtief ZELJKO im Überblick. Im WetterTicker halten wir Sie stets auf dem Laufenden!