Des Rätsels Lösung: Am kommenden Wochenende findet am Elbufer der sächsischen Landeshauptstadt bereits zum dritten Mal der Skiweltcup Dresden statt. In der anschließenden Dresdener Skiwoche wird das aufwändig präparierte Gelände dann für zahlreiche Schulsportveranstaltungen genutzt. Bild: dpa
Wer derzeit Dresden besucht und am Elbufer spazieren geht, dürfte sich verwundert die Augen reiben: Pistenbullys verteilen dort entlang abgesperrter Bereiche Schnee. Bild: dpaAngeliefert wird das in diesem Winter im Flachland schon beinahe exotische Weiß per LKW. Dabei handelt es sich um Kunstschnee, der seit Mitte Dezember in einer Halle am Dresdener Flughafen vorproduziert worden ist. So kommt genug Schnee für rund 120 LKW-Fuhren zusammen. Bild: dpaPistenraupen, wie man sie sonst nur in den Wintersportgebieten der Mittelgebirge und in den Alpen sieht, verteilen den Schnee und präparieren so direkt vor der spektakulären Kulisse der Dresdener Altstadt nach und nach wintersporttaugliche Loipen. Bild: dpaDes Rätsels Lösung: Am kommenden Wochenende findet am Elbufer der sächsischen Landeshauptstadt bereits zum dritten Mal der Skiweltcup Dresden statt. In der anschließenden Dresdener Skiwoche wird das aufwändig präparierte Gelände dann für zahlreiche Schulsportveranstaltungen genutzt. Bild: dpaAn der Veranstaltung des internationalen Skiverbandes FIS nehmen mehr als 150 Sportler aus über 25 Nationen teil. Auf der 650 Meter langen Strecke werden am 11. und am 12. Januar zahlreiche Langlauf-Wettkämpfe ausgetragen. Bild: dpaDresden war auch in den beiden vergangenen Jahren Schauplatz dieses einzigartigen Ski-Events. Neben packenden Rennen der Olympiasieger und Weltmeister sind in diesem Jahr erstmals auch Wettkämpfe Paralympischer Athleten angesetzt. Bild: dpaAbseits der Wettkämpfe kommt aber auch das Publikum auf seine Kosten: So kann man Mini-Golf auf Schnee spielen, in einem Original 4er-Bob Selfies schießen oder am Rodelhügel Spaß haben. Die "Maskottchen-WM" auf Ski kommt für viele als heimlicher Höhepunkt des Weltcup-Wochenendes hinzu. Bild: dpa