Selbst aus dem All sind die Feuer gut zu erkennen. Die meisten Brandherde sind weiterhin außer Kontrolle. Die Hitze hat sich derweil abgeschwächt, da der Wind aus Süd bis Südost kommt und etwas kühlere Meeresluft heranführt. Dabei kommt es auch zu Regen- und Gewittergüssen, die jedoch nicht jede Region treffen. Bild: dpa
Die Menschen in den Feuergebieten von Australien haben ein außergewöhnlich heißes Wochenende hinter sich. Bei Spitzenwerten von knapp 50 Grad haben die Flammen leichtes Spiel. Bild: dpaSturmböen von 80 Kilometer pro Stunde fachen die Flammen immer wieder an. Bild: dpaDie Feuer wüten seit Oktober und haben landesweit mittlerweile eine Fläche von mehr als sechs Millionen Hektar zerstört. Zum Vergleich: Dies entspricht etwa der Größe der Niederlande. Bild: dpaHunderte von Millionen Tieren wurden nach Schätzungen getötet. Bild: dpaWie groß die Schäden sind, ist noch nicht abzusehen. Bild: dpaAllein am Samstag fallen Hunderte weitere Grundstücke und Häuser den Bränden zum Opfer. Bild: dpaWährend im Bundesstaat New South Wales rund 170 Buschbrände wüten und es vielerorts keinen Strom gibt, lodern im Nachbarstaat Victoria etwa 50 Brände. Bild: dpaDort werden noch sechs Menschen vermisst. Die Opferzahl könnte also noch weiter steigen. In der Hauptstadt Canberra schließen Läden und öffentliche Einrichtungen wegen des Rauchs und der Luftverschmutzung. Bild: dpaDer Himmel über Sydney schimmert durch den vielen Rauch und Ruß gelblich. Bild: dpaSelbst aus dem All sind die Feuer gut zu erkennen. Die meisten Brandherde sind weiterhin außer Kontrolle. Die Hitze hat sich derweil abgeschwächt, da der Wind aus Süd bis Südost kommt und etwas kühlere Meeresluft heranführt. Dabei kommt es auch zu Regen- und Gewittergüssen, die jedoch nicht jede Region treffen. Bild: dpa