In Südfrankreich verursachen die starken Regenfälle und Stürme große Schäden und lösen auch Erdrutsche aus. In Saint Agnes bei Nizza wird zum Glück nur das Auto von den Erdmassen getroffen. Bild: dpa
Sturmtiefs haben am Wochenende in Teilen Südeuropas Chaos verursacht. Mindestens acht Menschen kamen dabei ums Leben. Besonders schwer trifft es die französische Mittelmeerinsel Korsika, wo die Behörden gegen Rekord-Überschwemmungen kämpfen. Bild: dpaDer Flughafen von Ajaccio auf der Insel muss wegen Überflutung geschlossen werden. Bild: dpaKleinere Flüsse verwandeln sich in reißende Ströme. Autos versinken in den Fluten. Bild: dpaDie Wassermassen spülen viel Erdreich mit und machen die Hänge instabil. Hier ist die Terrasse eines Restaurants eingestürzt. Bild: dpaDie Regenfluten reißen diesen Wohnwagen mit. Bild: dpaViele Straßen stehen unter Wasser, es kommt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Bild: dpaIn Südfrankreich verursachen die starken Regenfälle und Stürme große Schäden und lösen auch Erdrutsche aus. In Saint Agnes bei Nizza wird zum Glück nur das Auto von den Erdmassen getroffen. Bild: dpaIm Südwesten Frankreichs, wie hier bei Riaille in der Region Loire-Atlantique, führen viele Flüsse Hochwasser. Bald wird auch die Straße samt Brücke im Wasser verschwinden, da die Pegel weiter steigen. Bild: dpaUfernah gebaute Häuser am Fluss Erdre im Südwesten Frankreichs sind bereits überflutetet. Bild: dpaSturm FABIEN fegt mit Windspitzen von bis zu 130 Kilometer pro Stunde über die französische Atlantikküste hinweg. Meterhohe Brandungswollen klatschen an die Küste. Bild: dpaAuch in Italien richtet der Sturm große Schäden an, wie beispielsweise in der Provinz Benevento östlich von Neapel. Ein großer Baum stürzt hier auf ein geparktes Auto, der Fahrzeughalter kann nur noch Totalschaden melden. Bild: @zazoomblog via Twitter In der Hauptstadt Rom reißt der Sturm etliche Bäume um. Eine umgestürzte Pinie liegt quer über der Straße. Bild: dpaEinige Bäume stürzen auf Gebäude. Dieses Haus in Nettuno bei Rom ist vorerst nicht bewohnbar. Bild: @Lattina_Oggi via Twitter In Neapel wüten ebenfalls schwere Unwetter, die viele Bäume entwurzeln. Bild: @Notiziedie_it via Twitter In einigen Gegenden Italiens krachen Bäume auf Stromleitungen, in der Folge kommt es in vielen Gemeinden zu Stromausfällen. Bild: @PayInCrypto via Twitter Ein Erdrutsch blockiert die Tunneleinfahrt bei Chiavari unweit von Genua. Der Landstraße wird daraufhin gesperrt. Bild: @Giovanni_Toti via Twitter In manchen Bergdörfern, wie hier im Bergland der Provinz Kampanien, bahnen sich die Wassermassen ihren Weg durch die kleinen Gassen und führen Geröll mit. Bild: @tgr_campania via Twitter Viele Flüsse sind nach den ergiebigen Regenfällen randvoll, wie hier der Fluss Volturno, der durch die kleine Stadt Capua nördlich von Neapel fließt. Bild: @Capuaonline via Twitter Nicht viel besser sieht es in der Region Umbrien im Nordosten des Landes aus. Bild: @Umbriajounal_ via Twitter Auch in der Adriaküste Kroatiens hinterlassen die Gewitterstürme viele Schäden. Abgerissene Äste und entwurzelte Bäume blockieren in Zadar zahlreiche Straßen. Bild: Crometeo via Facebook Nach den starken Regenfällen kommt es in einigen Küstenorten zu Überschwemmungen, wie hier in Kastel Sucurca bei Split. Bild: Adrian Bajic via Facebook Die dunklen Wolken kündigen in der Hafenstadt Rijeka Unwetter an. Bild: dpaAn der kroatischen Adriaküste toben sich in der Nacht kräftige Gewitter aus. Bild: Josko Jaman / Crometeo via Twitter