In den Hochlagen hat sich am Muttertag der Spätwinter zurückgemeldet. Im Allgäu sind am Morgen Wiesen und Gärten von einer dünnen Schneedecke überzogen, so wie hier in Trauchgau auf 800 Meter Höhe. Nasser Schnee klebt an den Tulpen, der Vegetation macht das jedoch kaum etwas aus. Bild: DanielDer Wonnemonat zeigt uns seine kalte Schulter. Seit dem frühen Morgen schneit es am Alpenrand. Bild: DanielÄhnlich sieht es auch in Oberstdorf aus. Bild: foto-webcam.euRichtig viel Schnee kommt auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze, zusammen. Am Muttertag erleben dort Touristen einen Winterrückfall. Das Thermometer zeigt nur minus 6 Grad an. Bild: extremwetter.tvÜber Nacht kommen dort mehr als 20 Zentimeter Neuschnee zusammen. Mit Schneefräsen befreien die Mitarbeiter der Zugspitzbahn das höchste Dach Deutschlands von der weißen Pracht. Bild: extremwetter.tvChinesische Touristen freuen sich über den Schnee. Mit Smartphones bewaffnet filmen sie sich gegenseitig. Doch bei eisigem Wind und Nebel währt der Spaß nur kurz. Bild: extremwetter.tvAuch am Vormittag bleibt die Schneefräse im Einsatz. Die Zugspitze mit ihrem Gipfel-Restaurant ist ein guter Ausflugsort am Muttertag. Bild: extremwetter.tvAuch die Gondeln werden sicherheitshalber vom Schnee befreit. Bild: extremwetter.tvIm Tal hingegen regnet es kräftiger, die Wasserstände der Bäche und Flüsse steigen daher an. Die Loisach bei Murnau führt schon sehr viel Wasser. Das Treibgut verfängt sich schnell an den Brückenpfeilern und staut sich auf. Bild: extremwetter.tvEinen spätwinterlichen Muttertag erlebt man auch auf dem Fichtelberg. Viel ist aber auf dem rund 1200 Meter hohen Berg im Erzgebirge nicht zusammengekommen. Bild: extremwetter.tvDer Biergarten bleibt verwaist. Besser ist es ein Glühwein zu trinken, anstatt ein kühles Blondes zu bestellen... Bild: extremwetter.tvDie Landschaft ist weiß umhüllt und ein stürmischer Wind fegt über den Gipfel hinweg. Bild: extremwetter.tv