Das schöne Osterwetter beschert nicht nur viel Sonnenschein, sondern auch glasklare Nächte. Und die sind derzeit ungewohnt hell. Der Grund: An Karfreitag war Vollmond und Nachtschwärmern leuchtet auch in den Osternächten immer noch ein Fast-Vollmond den Heimweg. Bild: Ann-Katrin Schiweck via WetterMelder
Das schöne Osterwetter beschert nicht nur viel Sonnenschein, sondern auch glasklare Nächte. Und die sind derzeit ungewohnt hell. Der Grund: An Karfreitag war Vollmond und Nachtschwärmern leuchtet auch in den Osternächten immer noch ein Fast-Vollmond den Heimweg. Bild: Ann-Katrin Schiweck via WetterMelder In den Nächten vor den Ostertagen steht der Mond bei Sonnenuntergang bereits am noch hellen Abendhimmel. Bild: Michael HofferAm Karfreitag geht er dann zur gleichen Zeit auf, zu der die Sonne untergeht. An den Ostertagen selbst zeigt er sich schon ein bisschen später, erhebt sich aber immer noch bald nach Sonnenuntergang über den Horizont. Bild: Frank Fritsche Solange er noch in Horizontnähe ist, erscheint der Vollmond dem Auge des Betrachters oft größer, als wenn er hoch am Himmel steht. Dies ist allerdings eine optische Täuschung. Bild: Frank Fritsche Je höher er sodann in den Himmel steigt, umso heller erstrahlt sein Licht am immer dunkler werdenden Nachthimmel. Bild: Arnd Braun via WetterMelder Betrachtet man den aufsteigenden Mond vor der passenden Kulisse und das am besten auch noch in lauer Abendluft, vermag er Menschen mit romanischer Ader regelrecht in seinen Bann zu ziehen. Bild: Roswitha Schäfer via WetterMelder Je dunkler der Himmel wird, umso silbriger wirkt das Mondlicht. Bild: Hubert Schäffler via WetterMelder Erst im Fernglas offenbart der Erdtrabant seine wahre Natur: Er ist übersät mit abertausenden Kratern, die alle bei Einschlägen kleinerer Himmelskörper entstanden sind. Auch riesige Einschlagsbecken, die dunklen Maare, verleihen ihm sein charakteristisches Aussehen. Bild: Andreas Esch via WetterMelder Doch reizvolle Motive entdecken Fotografen nicht nur auf dem Mond selbst: Oft genügt schon sein Licht, um unscheinbare Sträucher oder dunkles Geäst auf höchst eigensinnige Weise in Szene zu setzen. Bild: Clarissa Hoppenstätt via WetterMelder Inzwischen hat der Vollmond schon wieder ein wenig abgenommen. Wer genau schaut, bemerkt in seinem rechten, oberen Quadranten bereits einen Hauch des beginnenden Schattenwurfs. Bild: Stefan Koch