Von Schnee keine Spur - in vielen Regionen Deutschlands bleibt es dagegen grün. Dort herrscht trübes Wetter mit etwas Regen oder Nieselregen, so wie hier bei Solingen in Nordrhein-Westfalen. Bild: Achim Otto
Der Januar ist besonders in den Alpen und in den hohen Lagen der Mittelgebirge außergewöhnlich schneereich gewesen. Auf der Alpennordseite fällt in den ersten Tagen des neuen Jahres ein bis zwei Meter Neuschnee. Bild: extremwetter.tv Wegen der hohen Lawinengefahr müssen viele Straßen gesperrt werden. Einige Orte in den Alpen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Bild: dpa Von Schnee keine Spur - in vielen Regionen Deutschlands bleibt es dagegen grün. Dort herrscht trübes Wetter mit etwas Regen oder Nieselregen, so wie hier bei Solingen in Nordrhein-Westfalen. Bild: Achim OttoAn der Ostsee gibt es direkt am 2. Januar ein Sturmhochwasser. Hier schlagen die Wellen im Seebad Ahlbeck an den Strand. Bild: G. WulffIn den Alpen schneit es dagegen unaufhaltsam weiter. Auf den Dächern vieler Häuser türmen sich mittlerweile Schneemassen. Hier wird ein Dach in Filzmoos in Österreich sicherheitshalber freigeschaufelt, damit die Schneelast nicht zu groß wird. Bild: Marco Kaschuba Von den starken Schneefällen ist auch die Rückreisewelle der Weihnachtsurlauber am ersten Januarwochenende betroffen. Es kommt zu langen Staus, wie hier auf der A8 am Irschenberg zwischen Salzburg und München. Bild: Michael Schmuck Der Winter schlägt mit Schneefällen und Eisregen auch im Schwarzwald zu. Viele Bäume krachen unter dem Eis zusammen, das alles zentimeterdick umhüllt. Einige Straßen sind dort gesperrt. Bild: Marco Kaschuba Zur gleichen Zeit weht am 8. Januar Sturm BENJAMIN das Wasser der Nordsee in die Weser und Elbe. Hier sind in Bremen ufernahe Bereiche überschwemmt. Bild: Moreno Martano In Alpennähe schneit es hingegen weiter und die Schneehöhen nehmen immer mehr zu. Zum Teil geht der Schnee den Menschen schon bis zum Hals, wie hier in Ramsau am Dachstein. Bild: dpa Im Kampf gegen die Schneemassen unterstützt die Bundeswehr mit Soldaten und einem Kettenfahrzeug die Räumungsarbeiten im Berchtesgadener Land. Bild: extremwetter.tv Auch in anderen Teilen Deutschlands fällt immer häufiger Schnee. Meist reicht es dabei aber nicht für eine Schneedecke, wie hier in Leipzig. Bild: Uwe BergerKurz vor der Monatsmitte wird es überall deutlich milder. Kräftige Niederschläge und Tauwetter lassen einige Flüsse und Bäche rund um die Mittelgebirge und im Süden Deutschlands über die Ufer treten. Im Oberharz ragt dieses Schild nur noch knapp aus den Fluten der Bode. Bild: dpa In den Alpen beruhigt sich dagegen das Wetter deutlich und die Sonne übernimmt wieder die Regie. Am Körbersee im österreichischen Vorarlberg gibt es nun eine Traumwinterlandschaft zu bewundern. Bild: foto-webcam.euAuch in den Hochlagen der Mittelgebirge kann man bei viel Sonnenschein die verschneiten Landschaften in vollen Zügen genießen. Der Fichtelberg im Erzgebirge ist in ein tiefes Winterkleid aus Schnee und Eis gehüllt. Bild: Norbert Weichel Die dritte Januarwoche beginnt mit einer totalen Mondfinsternis. Der Himmel ist in vielen Teilen des Landes klar und so steht einer Beobachtung des Blutmondes nichts im Weg. Bild: dpa Einen Tag später bringt eine schwache Wetterfront dem äußersten Westen Deutschlands Schneefälle bis ins Flachland - ein eher ungewohntes Bild für Köln. Bild: dpa Auch in Düsseldorf sind Straßen und Wege schneebedeckt. Bild: Daniel Guhn via WetterMelder Deutschland Am letzten Januarwochenende bringt Tief LASZLO auch dem Norden zumindest kurzzeitig eine Schneedecke. Im Emsland gibt es leichten Flockenwirbel. Bild: @saschkaa92 via Twitter Zum Monatsende hat Tief MARTIN besonders für die westlichen Mittelgebirge kräftige Schneefälle im Gepäck. Im Berufsverkehr gibt es teils erhebliche Behinderungen. Bild: Björn Goldhausen Auf den Straßen rund um Monschau in der Eifel sieht es ebenfalls tief winterlich aus. Bild: Markus Köss via WetterMelder Deutschland