Sturm BENJAMIN hat das Wasser der Nordsee in die Weser und Elbe gedrückt. In Bremen werden schon am Dienstag ufernahe Bereiche überschwemmt. Bild: Moreno MartanoIm Bremer Norden erreicht die Flut mit zwei Meter über dem mittleren Hochwasser ihren Höchststand. Bild: Moreno MartanoAn einigen Stellen schwappen die Fluten bis zu den Häusern. Einige Keller stehen unter Wasser. Bild: Moreno MartanoDas Wasser zieht sich nur langsam zurück. Bild: Moreno MartanoÄhnlich sieht es auch in Bremerhaven aus. Die Schäden halten sich aber auch dort in Grenzen. Bild: dpaDas Nordseewasser dringt weit in die Weser hinein. Bei Rechtenfleth ist die Unterweser zu einem breiten Strom angewachsen. Bild: @immej7 / TwitterAuch an der Ems in Emden macht sich die Sturmflut bemerkbar. Bild: @UppadD / TwitterIn Norddeich an der niedersächsischen Nordseeküste bläst der Wind mit Spitzenböen bis Tempo 100. Das Wasser wird bis an die Deiche gedrückt. Hier hat ein Fahrer vergessen, sein Auto rechtzeitig umzuparken. WetterMelder DeutschlandIm Hamburger Stadtteil St. Pauli steht der Fischmarkt mit der Fischauktionshalle während der Sturmflut unter Wasser. Bild: dpaTrotzdem wagen es noch einige Fahrer, über den überfluteten Platz zu fahren. Bild: dpaIn der Hafencity überspült die Flut einige Wege entlang der Elbe. Bild: @_holger / TwitterAuch die Nordseeküste Schleswig-Holsteins wird mancherorts von der Sturmflut getroffen. Wasser spritzt auf die Mole des Fähranlegers am Hafen von Dagebüll. Foto: Bodo Marks/dpa Bild: dpaDer Fähranleger wird überschwemmt. Bild: dpaDer stürmische Nordwind drückt nachfolgend das Wasser der Ostsee an die Küsten. Im Stadthafen von Wismar werden wegen des bevorstehenden Sturmhochwassers Straßen gesperrt. Bild: dpa