Umgestürzte Strommasten und Bäume blockieren Straßen bei Cork. Dort registrieren Windmesser sogar Spitzenböen bis Tempo 190. Bild: John O'Reilley via twitter
Ex-Hurrikan OPHELIA hat am Montag als Orkantief Irland erreicht. Spitzenböen teils über 150 Kilometer pro Stunde reißen etliche Bäume um, so wie hier in Cork an der Südküste der Insel. Bild: Padraig Murphy via twitterUmgestürzte Strommasten und Bäume blockieren Straßen bei Cork. Dort registrieren Windmesser sogar Spitzenböen bis Tempo 190. Bild: John O'Reilley via twitterIm Corker Fußballstadion löst sich die Dachkonstruktion über der Tribüne und kracht in sich zusammen. Bild: Alan Smith via twitterBäume stürzen in Athlone westlich von Dublin auf parkende Autos. Bild: Michael Mac Suibhne via twitterDie Wucht des Sturms reißt sogar Mauern ein. Bild: Alberto Allen via twitterDie extemen Orkanböen fegen hier einen Teil des Dachs einer Schule weg. Bild: CorksRedFM via twitterAuch hier wird das Dach beschädigt. Bild: pray4beth via twitterDer Wirbelsturm wühlt den Atlantik ordentlich auf. Fährverbindungen werden eingestellt. Bild: Gardainfo via twitterEs ist der schlimmste Sturm seit 50 Jahren. Bild: Times of Geneva via twitterAuch im Südwesten Englands geht es sehr ruppig zu: Meterhohe Wellen schlagen an die Kaimauer in Penzanze in Cornwall Bild: dpaJetzt wird es gleich nass. Bild: dpaGewaltige Wassermassen krachen auf die Kaimauer von Porthleven in Cornwall. Ufernahe Bereiche und Gebäude werden überflutet. Bild: dpaSchaulustige bewundern das gewaltige Schauspiel. Bild: LeeJPalmer via twitterRiesenwellen brechen sich am Leuchtturm Longship. Bild: dpaStarke Brandung in Cornwall Bild: BrownieLB_1 via twitterOrkanartige Winde peitschen die Gischt über die Kaimauer am Hafen von Lahinch im Südwesten Irlands Bild: dpaEinige junge Männer stemmen sich gegen den heftigen Wind, dahinter der schäumende Atlantik. Bild: dpaMit brachialer Wucht krachen diese Wellen auf die Hafenmauer von Porthcawl in Wales. Auch dort werden Spitzenböen bis Tempo 144 gemessen. Bild: Rebecca nade via twitterRiesenwellen rollen auch auf Rathdowney zu. Bild: darryntweets via twitterRestaurantbesitzer in Galway und Mayo schützen sich mit Sandsäcken vor möglichen Sturmfluten. Bild: FergalOBrianTv3 via witterSelbst stabile Bäume werden entwurzelt. Bild: Mousse Cork via twitterAuch rund um Cork gibt es immense Sturmschäden. Bild: SoccRepublic via twitterBäume samt Wurzelwerk kippen um. Bild: Richard O'Driscoll via twitterViele Straßen wie hier in Midleton in England sind unpassierbar. Einige Bäume krachen auf parkende Autos. Bild: Aoife MorrisGleich reihenweise stürzen diese Alleenbäume in Cork um. Bild: Eve Slattery via twitterEinsatzkräfte sind schnell vor Ort und beginnen mit den Aufräumarbeiten. Bild: IETLibArch via twitterIn der irischen Hauptstadt Dublin beseitigen Feuerwehrmänner Sturmschäden. Hier hat sich ein Gerüst von einer Hauswand gelöst und ist auf die Straße gestürzt. Bild: RobbieCaffrey via twitterNach dem Sturm ziert ein Regenbogen den Himmel. Bild: David Gerulis via twitterOPHELIA weht auch feinen Wüstenstaub und Rußpartikel heran. Die Rußteilchen stammen von Waldbränden in Portugal und Nordwestspanien. Wie hier über Cornwall im Südwesten Englands verfärbt sich der Himmel gelb-grau. Bild: Carla Regler via twitterDurch die Aerosole zeigt sich die Sonne über Oxford leicht rötlich verfärbt. Bild: Austin Elliot via twitterÜber St. Nazaire an der französischen Atlantikküste verfinstert sich der Himmel mitten am Tag. Bild: Anne Patinec via twitter