In der zweiten Nachthälfte dürften in der Mitte und im Norden viele Menschen aus dem Schlaf aufgeschreckt werden. Verbreitet blitzt und donnert es, örtlich besteht nach wie vor Unwettergefahr.
Ab den Nachmittagsstunden bilden sich zunächst im Westen heftige Gewitter, die in der kommenden Nacht weite Teile Deutschlands erfassen. Wo es besonders heftig wird, erfahren Sie hier! Los geht es am Nachmittag in einem Streifen vom Osten Englands über Belgien bis zur Eifel. Zunächst sind es nur einzelne Gewitter, die aber sehr heftig ausfallen können. Am frühen Abend entwickeln sich im Westen immer mehr Gewitter. Über den Niederlanden bildet sich ein großer Gewitterkomplex, der in der Nacht auf den Norden Deutschlands übergreift. Im Laufe des Abends verstärken sich die Gewitter. Örtlich besteht Unwettergefahr durch heftigen Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen! Eingangs der Nacht greift wahrscheinlich ein heftiger Gewitterkomplex mit möglicherweise hohen Regensummen auf den Nordwesten über. Auch weiter südlich ziehen teils unwetterartige Gewitter durch. Baden-Württemberg und Bayern bleiben dagegen verschont. In der zweiten Nachthälfte dürften in der Mitte und im Norden viele Menschen aus dem Schlaf aufgeschreckt werden. Verbreitet blitzt und donnert es, örtlich besteht nach wie vor Unwettergefahr. In den frühen Morgenstunden des Freitags erreichen die Gewitter dann auch die letzte Woche vom Hochwasser betroffenen Gebiete im Osten. Die Regensummen an sich sind eigentlich nicht unwetterartig, doch rund um Berlin ist aufgrund der gesättigten Böden momentan jeder Regenguss einer zu viel. Nach einer kurzen Wetterberuhigung geht es am Freitagnachmittag wieder los. Diesmal ist vor allem der Süden mit heftigen Gewittern dran. Im Norden und Osten ist es nach jetzigem Stand eher gewittriger Regen, der im Nordosten weiterhin zu Überflutungen führen könnte. Im WetterTicker begleiten wir die Unwetterlage.