Das Jahr 2016 ist ein überaus warmes Jahr mit großen Wetterkontrasten gewesen. Dabei sind die ersten Tage vor allem im Nordosten sehr frostig mit strengem Frost. Sogar die Ostsee friert teilweise zu. Bild: Steffen Schulze
Das Jahr 2016 ist ein überaus warmes Jahr mit großen Wetterkontrasten gewesen. Dabei sind die ersten Tage vor allem im Nordosten sehr frostig mit strengem Frost. Sogar die Ostsee friert teilweise zu. Bild: Steffen Schulze
Nach Südwesten hin ist von Winterwetter dagegen nichts zu spüren. Dort bleibt es sehr mild und die ersten Krokusse kommen sogar schon raus. Bild: Torsten Backhaus
An der Grenze zwischen frostig und mild fällt tagelang Eisregen. Straßen und Wege werden spiegelglatt. Bild: dpa
Der Januar endet mit Schneefällen im ganzen Land. Der Winter kann sich jedoch nicht halten. Bild: dpa
Der Februar bringt klatschnasses und stürmisches Wetter. Der Schnee schmilzt, viele Flüsse treten über die Ufer. Bild: dpa
Auch die Karnevalsumzüge leiden unter den Wetterkapriolen. Einige Umzüge werden Sturmbedingt sogar abgesagt. Bild: dpa
Ende Februar setzt sich dann erstmals der Vorfrühling mit Macht durch und bringt viel Sonne und bis zu 20 Grad. Bild: dpa
Die ersten Frühlingsgefühle werden im März dann schockgefrostet. Heftige Schneefälle sorgen wie hier im Bergischen Land für Winterfeeling in der ersten Monatshälfte. Bild: Tobias
Ende März sind aber auch einige sonnig-warme Tage dabei. Dennoch fällt der März in diesem Jahr unterkühlt aus. Bild: dpa
Der April hat dann fast alles im Gepäck: Schnee, Regen, Hagel, Blitz und Donner, aber auch strahlenden Sonnenschein. Bild: Lukas Korn
Anfang Mai setzt sich dann schönes Frühlingswetter durch. Die Menschen strömen an die Badeseen und Strände und genießen den Sonnenschein. Bild: dpa
Es gibt viele frühsommerlich warme Tage. Sogar die ersten Freibäder öffnen bereits. Bild: dpa
Ende Mai und Anfang Juni stellt sich dann eine der längsten und folgenschwersten Unwetterserien der letzten Jahre ein. Heftige Gewitter führen fast bundesweit zu teils verheerenden Sturzfluten, die, wie hier in Simbach am Inn, ganze Ortskerne verwüsten. Der Schaden geht in die Millionen. Bild: dpa
Auch im Juli kommt der Sommer nicht richtig in den Tritt. Kaltlufteinbrüche mit Schauern lassen kaum Sommerfeeling aufkommen. Warme und sonnige Tage sind selten. Bild: Torben Brehme
Das ändert sich erst in der zweiten Augusthälfte. Dann setzt sich der Sommer mit Macht durch und bringt Hitze und Sonne für alle. Bild: dpa
Der September bringt dann den eigentlichen Höhepunkt des Sommers. Der Monat geht als einer der wärmsten und sonnigsten überhaupt in die Wettergeschichte ein. Freibäder und Badeseen haben bis weit nach Monatsmitte noch regen Zulauf. Bild: dpa
Das sonnige und sehr warme Wetter hat aber auch seine Kehrseite. Anhaltende Trockenheit bereitet den Bauern Probleme. Viele Bäume werfen vorzeitig ihr Laub ab. Bild: dpa
Anfang Oktober gibt es dann einen richtigen Temperatursturz, von dem sich das Wetter in den Folgewochen nicht mehr erholt. Am Ende fällt der Monat etwas kälter aus als im Mittel und ist trüb wie ein November. Bild: dpa
Der November präsentiert sich dann als typischer Übergangsmonat zwischen Herbst und Winter. Erste Kaltlufteinbrüche bringen Frost und Schnee bis ins Flachland, es gibt aber auch sehr milde Phasen. Bild: foto-webcam.euStürme sind in diesem Herbst sehr selten. Nur um die Monatsmitte wird Deutschland von zwei Sturmtiefs gestreift, nennenswerte Schäden gibt es aber nicht. Bild: Brigitte Rauch
Ende November und Anfang Dezember sorgt sonniges Hochdruckwetter für kalte Tage und frostige Nächte. Raureif sorgt zwar für erstes Winterfeeling, Schnee im Flachland lässt aber weiter auf sich warten. Bild: dpa
Auch erste Seen und Flüsse, wie hier die Sieg, frieren allmählich zu. Die Eisdecke ist aber nirgendwo dick genug. Um die Monatsmitte setzt dann deutlich milderes Wetter ein. Bild: Markus Müller
Die Tage vor Weihnachten sind oft trüb, mild und manchmal auch nass, die besten Chancen auf Sonnenschein gibt es auf den Bergen oberhalb der Nebelgrenze. Bild: Gerd Malzfeld
Weiße Weihnachten bleiben daher in diesem Jahr meist aus, ganz vereinzelt gibt es sie aber durchaus: Zum Beispiel auf den Höhen des Erzgebirges nach ein paar Zentimetern Neuschnee. Bild: Bernd März Besonders im Norden und Osten Deutschlands geht es dagegen zeitweise turbulent zu. Am zweiten Weihnachtsfeiertag wütet dort Orkan BARBARA. Im thüringischen Berlstedt reißt der Sturm dieses metallene Getreidesilo um. Bild:dpa Schnee jedoch bleibt - bis auf örtlichen Industrieschnee - bis zum Jahresende Mangelware. Dafür beschert Hoch YÖRN vielen Orten einen sonnigen Jahresausklang. Besonders schön ist das Wetter in den Hochlagen, dort ist es bei einer tollen Fernsicht ausgesprochen mild. Bild: Niklas Koch