Auf diesem Bild wird das Ausmaß der Schäden deutlich: Die meisten Häuser im Hinterland sind aus Lehm gebaut. Bei heftigem Regen oder gar Hochwasser verliert dieses Baumaterial seine Festigkeit und die Häuser stürzen ein. Bild: @9_vud via Twitter
Der tropische Zyklon CHAPALA trifft mit Orkanböen und sintflutartigen Regenfällen auf den Wüstenstaat Jemen. Meterhohe Wellen branden bereits im Vorfeld des Zyklons an die Küste und überfluten Uferstraßen. Bild: @rem2222eb via TwitterNach sintflutartigen Niederschlägen steht die zweitgrößte Stadt des Jemens Mukalla mit rund 220.000 Einwohner unter Wasser. Bild: almashajri via twitterAustrocknete Flussbette verwandeln sich im Nu in reißende Ströme. Bild: oman505o viia twitterDie Wassermassen dringen in Gebäude ein und fließen nur sehr langsam ab. Bild: Saeed Al-Batati via twitterReißende Regenfluten in Mukalla. Bild: Ali Al-AwbathaniDie braunen Wassermassen bahnen sich ihren Weg durch die Straßen. Die Bewohner schauen hilflos zu. Bild: Omar Alburaiki via twitterDas Besondere an CHAPALA ist, dass der Sturm auf eine Wüstengegend ohne nennenswerte Vegetation trifft. Daher fließt alles Regenwasser sofort oberflächlich ab und rauscht in unzähligen Wasserfällen die steilen Hänge hinunter. Bild: @Amer6900 via TwitterKleine Trockentäler mutieren innerhalb von Minuten zu tödlichen Mahlströmen voller Steine und Geröll. Bild: @Amer 6900 via TwitterIm Oman ist zwar das schlimmste vorbei, allerdings rauschen die Wassermassen immer noch die Hänge hinab. Bild: Sinbad's Oman PGuide via twitterWadis werden durch den Regen zu reißenden Strömen. Der Zyklon bringt so viel Regen, wie in der Region normalerweise in mehreren Jahren fällt. Entsprechend verheerend sind die Folgen. Bild: @WEATHER_OMAN via TwitterBraune Wassermassen voller Sedimente ergießen sich ins Meer. Bild: @WEATHER_OMAN via TwitterWenn das Wasser zurückgeht, bleibt eine Geröllhalde mit Trümmern zurück. Hier liegt der Rest eines Fischerbootes. Bild: @farisyousufi via TwitterMit Seilen und einer Menschenkette versuchen diese Passanten eine überschwemmte Straße zu überqueren. Bild: @EntsarAli via TwitterAuch der Wind fordert seinen Tribut. Diese Palme wird von Sturmböen des Zyklons umgerissen. Bild: @EntsarAli via TwitterDie aufgepeitschte See überflutet den Strand und Ortschaften an der Küste. Bild: @tqqs via TwitterUngewohnt: Dieser Dorfplatz steht unter Wasser. Bild: @faizahsulimani via TwitterHeftige Regenfälle und meterhohe Wellen hinterlassen massive Schäden. Bild: @ZFRafaei via TwitterAuf diesem Bild wird das Ausmaß der Schäden deutlich: Die meisten Häuser im Hinterland sind aus Lehm gebaut. Bei heftigem Regen oder gar Hochwasser verliert dieses Baumaterial seine Festigkeit und die Häuser stürzen ein. Bild: @9_vud via TwitterDie Palmen an der Küste bekommen nasse Füße. Zyklon CHAPALA ist der stärkste Sturm in der Region seit Beginn der Aufzeichnungen und der erste Tropensturm seit Jahrzehnten, der die Arabische Halbinsel trifft. Bild: @AlabeidiAb via Twitter