Gewitter mit extremem Starkregen haben in Südfrankreich schon wieder schwere Schäden verursacht. Die Unwetter suchten erneut die Region um die 250.000 Einwohner-Stadt Montpellier an der französischen Mittelmeerküste heim. Bildquelle: dpa Auch diese Autos werden von den Wassermassen einfach mitgerissen und bis in einen Stadtpark gespült. Bildquelle: dpa Hier ist die Wucht, mit der die Unwetter über die Region gezogen sind, ebenfalls deutlich sichtbar. Bildquelle: dpa Diese Fahrzeuge standen vor dem Starkregen auch an einem anderen Ort. Bildquelle: dpa In den Ortschaften selbst sind die Schäden genauso immens. Bildquelle: dpa Das Fußballstadion der Stadt, in dem der Erstligaclub Montpellier HSC normalerweise seine Heimspiele austrägt, wird ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen. Bildquelle: dpa Brauner Schlamm hat sich dort nicht nur über das ganze Spielfeld verteilt. Bildquelle: dpa Dieser Platz wird wohl auch für einige Zeit unbespielbar bleiben. Bildquelle: dpa In Montpellier und Umgebung dringen die gewaltigen Regenfluten auch in zahlreiche Häuser ein. Möbel, die in den unteren Stockwerken standen, haben sich das Wasser regelrecht aufgesogen und sind meist nicht mehr zu gebrauchen. Bildquelle: dpa Die betroffenen Menschen helfen sich gegenseitig bei den Aufräumarbeiten. Das Tragische dabei: Von den letzten Unwettern mit Starkregen vor ziemlich genau einer Woche, hat sich die Region noch nicht einmal erholen können. Bildquelle: dpa