Für einen Wonnemonat ist der Mai 2014 launisch und sehr nass gewesen und auch die Sonnenscheindauer hat etwas zu wünschen übrig gelassen. Bildquelle: Achim Otto
Für einen Wonnemonat ist der Mai 2014 launisch und sehr nass gewesen und auch die Sonnenscheindauer hat etwas zu wünschen übrig gelassen. Bildquelle: Achim Otto Direkt zu Beginn gibt es viele Schauer und Gewitter. Am 1. Mai gehen gebietsweise heftige Unwetter nieder. Hier das Ergebnis eines Hagelgewitters im Erzgebirge. Bildquelle: Daniel Unger Starkregen überflutet auch Straßen und Keller. Die Feuerwehr muss vielerorts ausrücken, um die Wassermassen abzupumpen. Bildquelle: Daniel Unger Die Sonne zeigt sich zwischendurch aber auch mal längere Zeit, und vielfach wird es dann direkt angenehm warm. Bildquelle: picture alliance Weil auf einige schöne Tage klare Nächte folgen, kühlt es bis zum nächsten Morgen stark ab. Die Folge: Regional müssen Autofahrer morgens nochmals ihre Scheiben freikratzen. Bildquelle: Andre Löbl Nicht nur mit Reif, sondern auch mit Eis an den Frühlingsblumen lassen schon in den ersten Maitagen frühzeitig die Eisheiligen grüßen. Bildquelle: Bernd März Das trockene Wetter hält aber nicht lang. Schon bald entwickeln sich die nächsten Schauer. Dieser hier zaubert einen besonders farbenfrohen Regenbogen an den Himmel über den Frankfurter Flughafen. Bildquelle: dpa Auch beim jährlich gefeierten Hamburger Hafengeburtstag spielt das Wetter nicht so recht mit. Regen, viel Wind und frische Luft sind ständige Begleiter. Dabei ist der größte Seehafen Deutschlands gerade 825 Jahre alt geworden. Bildquelle: dpa Der Mai kommt in diesem Jahr eher wie ein April daher. Die Reihe der Tage mit Schauern und sonnigen Abschnitten zwischendurch reißt bis zur Monatsmitte nicht ab. Der Natur tut dies gut: Sie präsentiert sich saftig grün. Bildquelle: Gabriel Hauser In der zweiten Monatshälfte bessert sich das Wetter dann allmählich. Zunächst gibt es aber nur in der Westhälfte Deutschlands mehr Sonne und Wärme als zuvor. Bildquelle: Achim Otto Vom Ostalpenraum bis in den Balkan kämpfen die Menschen da gerade mit einem schweren Hochwasser, das massive Regenfälle eines Tiefs über Südosteuropa ausgelöst haben. Bildquelle: Andreas Stidl Besonders schlimm ist die Lage auf dem Balkan: Vor allem in Bosnien-Herzegowina und in Serbien hinterlassen die gewaltigen Fluten und zahlreichen Erdrutsche eine Spur der Verwüstung. Bildquelle: AFP In Deutschland hingegen zeigt der Mai, dass er auch anders kann. Dort herrscht von den Alpen bis zur Küste endlich strahlender Sonnenschein. Bildquelle: Noun Auch mit den Temperaturen geht es nun immer mehr bergauf. Zum ersten Mal gibt es bei Höchstwerten bis knapp über 30 Grad richtiges Freibadwetter. Bildquelle: dpa Allerdings lassen damit auch Hitzegewitter mit einem Blitzfeuerwerk, jedoch ebenso mit Hagel und Starkregen nicht lange auf sich warten. Bildquelle: Sebastian Knorr/Stormspotter Braunschweig Zum letzten Mai-Sonntag trumpft das Wetter aber auf, wenn auch wieder nur kurzzeitig. In ganz Deutschland genießen die Menschen die Sonne bei angenehmen Temperaturen bis 25 Grad. Bildquelle: dpa Die letzte Woche des Monats hat es dann aber noch mal in sich. Eine Tiefdruckrinne genau über Deutschlands bringt heftige Gewitter mit neuen Unwettern und regional sehr viel Regen. Hier schützt ein Sandsackwall die Häuser gerade noch vor den Wassermassen. Bildquelle: Bernd März Meißen in Sachsen trifft es besonders heftig. Während eines Unwetters reißen dort Schlamm und Geröll alles mit, was sich ihnen in den Weg stellt. Bildquelle: dpa Aber auch in anderen Landesteilen schüttet es an einigen Tagen nun wie aus Kübeln. Regional kommt in diesem Mai mehr als doppelt soviel Regen zusammen wie im langjährigen Durchschnitt. Bildquelle: Oliver Geister Zum Monatsende hin gibt es dann jedoch immer mehr sonnige Lichtblicke und am Himmelfahrtswochende stellt sich vielfach wieder freundliches Frühlingswetter mit nur noch einigen Schauern ein. Bildquelle: WetterOnline