Das Winterwetter in den USA nimmt kein Ende: Auf dem zugefrorenen Fluss Hudson liefern sich zwei riesige, traditionelle Eisyachten eine spektakuläre Regatta. Bildquelle: dpa
Das Winterwetter in den USA nimmt kein Ende: Auf dem zugefrorenen Fluss Hudson liefern sich zwei riesige, traditionelle Eisyachten eine spektakuläre Regatta. Bildquelle: dpa Nach der klirrenden Kälte der letzten Wochen haben sich die meisten Flüsse und Seen in riesige Eisflächen verwandelt. Obwohl vor allem im Nordosten der USA immer noch frostige Temperaturen herrschen, verliert der Winter auch dort allmählich an Kraft. Bildquelle: dpa Erst vor wenigen Tagen war es an einer letzten Kaltfront nochmals zu kräftigen Schneefällen gekommen, nun wird es langsam milder. Bildquelle: AFP Die Kälte zieht sich nicht ohne Rückzugsgefechte zurück. An der Grenze zur wärmeren Luft gibt es immer wieder Schnee und Eisregenfälle, die für spiegelglatte Straßen sorgen. Viele Unfälle sind die Folge. Bildquelle: dpa In Washington liegt der Winter in den letzten Zügen. Bei nasskaltem Wetter mit Schneeregen lässt der Frühling aber noch auf sich warten. Bildquelle: dpa Die Schneemassen schmelzen nun mehr und mehr ab. Da der Boden aber noch tief gefroren ist, fließt das Schmelzwasser überall in Rinnsalen und kleinen Wasserfällen die Hänge hinunter. Bildquelle: dpa Dabei kommt es, wie hier im US-Bundesstaat Washington, auch zu örtlichen Behinderungen, weil Straßen überflutet und gesperrt werden. Bildquelle: dpa Zusätzliche Probleme bereiten Tiefdruckgebiete, die in Teilen der USA für heftige Regenfälle sorgen. Bildquelle: dpa Die Folge sind auch hier Überflutungen, weil das viele Wasser nicht mehr abfließen kann. Bildquelle: dpa Mancherorts, wie hier in Montana, sind auch Sandsäcke nötig, um die Fluten einzudämmen. Zu größeren Überschwemmungen ist es bislang aber nicht gekommen. Bildquelle: dpa