In den Bergen herrscht bei solchen Wetterlagen aber oftmals schönstes Wanderwetter. Dieses atemberaubende Panorama zeigt den stolz emporragenden Watzmann im Berchtesgadener Land. Bildquelle: dpa
Die fortgeschrittene Jahreszeit bringt wieder häufiger Nebel. Vor allem gilt dies für die Morgenstunden. Bildquelle: dpa Oft liegt der Frühnebel wie ein dünner Schleier über Mulden und Tälern. Dieser entsteht aufgrund der dort feuchteren und nachts kälteren Luft. Bei Sonnenaufgang kann dadurch eine idyllische Morgenstimmung entstehen. Bildquelle: dpa Häufig ist aber auch der Nebel so dicht, dass von der Morgensonne nichts zu sehen ist. Bildquelle: dpa Dann gucken häufig nur noch Hügel oder Berge aus dem Nebel, wie hier eindrucksvoll die Wallfahrtskirche Sankt Maria Himmelfahrt auf dem Bogenberg in Niederbayern. Bildquelle: dpa Große Flusstäler wie der Oberrheingraben können auch komplett mit Nebel "volllaufen". Vom Schwarzwald hat man an diesen Tagen einen atemberaubenden Blick über das Nebelmeer. Bildquelle: dpa Nur wenige Meter entscheiden zwischen kühler Nebelluft und warmer Luft im Sonnenschein. Bildquelle: dpa Auch das Alpenvorland ist anfällig für Nebel. Bildquelle: dpa In den Bergen herrscht bei solchen Wetterlagen aber oftmals schönstes Wanderwetter. Dieses atemberaubende Panorama zeigt den stolz emporragenden Watzmann im Berchtesgadener Land. Bildquelle: dpa Aus der Luft sieht man, wie dünn die Nebelschwaden sind. Hohe Bäume und Gebäude ragen teilweise aus den Nebel heraus. Bildquelle: Jan ScheruhnBesonders oft bildet sich über noch warmen Gewässern Nebel, wie hier über dem Steinhuder Meer. Wenn etwas Wind weht, drückt dieser die Nebelbänke ins Umland. Bildquelle: Jan ScheruhnNach Sonnenaufgang können Nebelbänke sich vorübergehend zu flachen Hochnebelfeldern entwickeln, bevor sie sich schließlich ganz auflösen. Bildquelle: Jan Scheruhn