Zum Monatsende bahnt sich ein allmählicher Wetterwechsel an. Im Süden wie hier unweit von München bilden sich in schwülwarmer Luft vermehrt Quellwolken. Sie deuten auf ein nahendes Tief hin, dass die Gewitteraktivität immer wieder aufleben lässt. Bildquelle: Walter Stieglmair
Zum Monatsende bahnt sich ein allmählicher Wetterwechsel an. Im Süden wie hier unweit von München bilden sich in schwülwarmer Luft vermehrt Quellwolken. Sie deuten auf ein nahendes Tief hin, dass die Gewitteraktivität immer wieder aufleben lässt. Bildquelle: Walter Stieglmair Bedrohlich wirkende Gewitterwolken ziehen auf. Am Horizont ist schon der Regenvorhang zu erkennen. Bildquelle: Walter Stieglmair Die teils kräftigen Regenfälle bringen vielerorts die ersehnte Nässe für die Böden. Bildquelle: WetterOnline Auch kleine Hagelkörner wie hier südlich von München fallen vom Himmel. Sie haben eine Korngröße von etwa einem Zentimeter. Bildquelle: Walter Stieglmair Bei Dachau bildet sich eine weitere starke Gewitterzelle mit Böenfront. Bildquelle: Walter Stieglmair Nach den Gewittern ist die starke Verdunstung immer noch gut zu beobachten. Eine Nebelglocke hat sich über den Voralpen gebildet. Bildquelle: Walter Stieglmair In der Nordhälfte breiten sich zum Monatsende von Benelux und der Nordsee her kräftige Regenfälle ostwärts aus. Sie dürften die länger anhaltende Trockenheit zumindest etwas abmildern. Bildquelle: WetterOnline Die Abendsonne leuchtet die hochreichenden Quellwolken an. Auch bei Karlsruhe haben sich kräftige Gewitter entladen. Bildquelle: Dierk kuhlmann In den Nächten halten mancherorts noch die Gewitter wie hier im niederbayerischen Wallersdorf an. Bildquelle: Alexander Falkowski Das schöne Blitzspektakel am Himmel ist länger zu beobachten. Spätestens zum Juni-Einstand wird jedoch auch im Süden die schwülwarme Gewitterluft ausgeräumt. Bildquelle: Alexander Falkowski