Ein Tornado mitten im dicht besiedelten Japan: Der Sturm hatte sich an einer mächtigen Gewitterfront entwickelt und hinterließ etwa 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio Chaos und eine gewaltige Schadensspur. Bildquelle: AFP
Ein Tornado mitten im dicht besiedelten Japan: Der Sturm hatte sich an einer mächtigen Gewitterfront entwickelt und hinterließ etwa 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio Chaos und eine gewaltige Schadensspur. Bildquelle: AFP Wie nach einem Bombenangriff sah es in Teilen der Präfekturen Tochigi und Ibaraki nach dem Durchzug des Wirbelsturms aus. Der Gewitterregen prasselte noch immer auf die von zahlreichen heruntergerissenen Gegenständen übersäten Straßen. Bildquelle: AFP In Tsukuba City richtete der Tornado besonders schwere Verwüstungen an. Autos wurden durch die Luft gewirbelt und übereinandergetürmt. Selbst große Wohnblöcke wurden schwer beschädigt. Bildquelle: AFP Der Wirbelsturm deckte in der ganzen Region zahllose Dächer ab. Wie durch ein Wunder kamen die meisten Menschen mit dem Schrecken davon, nur etwa 50 wurden verletzt. Allerdings starb ein 14-jähriger Junge, als der Tornado ein ganzes Haus zum Einsturz brachte. Bildquelle: AFP Fast 20.000 Haushalte waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Direkt nach dem zerstörerischen Sturmereignis begannen in der Region die Aufräumarbeiten, die noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Bildquelle: AFP