Costa Rica: Das ist grüne und vielfach noch urtümliche Landschaft, geprägt vom tropischen Regenwald. Dieser reicht vom teils bergigen Landesinnern häufig bis an die Küste.
Costa Rica: Das ist grüne und vielfach noch urtümliche Landschaft, geprägt vom tropischen Regenwald. Dieser reicht vom teils bergigen Landesinnern häufig bis an die Küste. Palmengesäumte Strände laden zum Baden im kristallklaren Wasser ein. Sehr beliebt ist auch das Schnorcheln oder Tauchen direkt an der Küste. Ein Besuch der Nationalparks im tropischen Regenwald Costa Ricas sollte auf jeden Fall zum Programm gehören. Einer der spektakulärsten Flüsse ist der Rio Celeste im Tenorio Volcano National Park. Im Rahmen einer geführten Wanderung kann man dort unter anderem auch beeindruckende Wasserfälle bestaunen. Wege durch die unter Naturschutz stehenden Gebiete führen auch über Brücken wie diese. Die tropische Pflanzen- und Tierwelt fasziniert immer wieder aufs Neue. Auch Faultiere sind im dichten Labyrinth des Regenwaldes heimisch. Der Tortuguero Nationalpark liegt an der Ostküste Costa Ricas und bietet unter anderem auch Affen einen Lebensraum. Am Strand nisten außerdem Meeresschildkröten, die dort ihre Eier ablegen. In den Bergketten der Kordilleren gibt es seine Vielzahl noch aktiver und auch erloschener Vulkane. Der rund 1600 Meter hohe Arenal ist der jüngste Feuerberg Costa Ricas und einer der aktivsten der Erde. Der Poas ist noch mal über 1000 Meter höher. Er gehört zu den größten Touristenattraktionen des mittelamerikanischen Landes. Eine Straße führt dort fast bis an den Rand des Kraters. Abends kann man den Tag auch am Strand ausklingen lassen, an der Westküste noch dazu bei einem häufig farbenfrohen Sonnenuntergang.