Island ist ein Naturparadies. Hier stürzt der Godafoss-Wasserfall in die Tiefe. Spektakuläres Himmelsschauspiel: Hell leuchtende Polarlichter tanzen am Nachthimmel. Die Chancen, sie wirklich zu Gesicht zu bekommen, sind in polaren Regionen besonders hoch. Die atemberaubende Landschaft wirkt im Sommer besonders anziehend. Island ist zudem eine Insel mit zahlreichen noch aktiven Vulkanen. Die meiste Zeit über ist davon allerdings kaum etwas zu bemerken. Schwarze Lavastrände deuten ebenfalls auf die seit Jahrmillionen vorhandene Vulkantätigkeit hin. Ein besonders schöner Strand findet sich bei Reynisfjara ganz im Süden Islands. Dort sind als Besonderheit außerdem noch senkrecht in den Himmel ragende Basaltsäulen zu bewundern. Es ist jedes Mal ein Naturschauspiel, wenn ein Geysir heißes Wasser ausstößt. Der Strokkur im Tal Haukaldur bricht etwa alle zehn Minuten aus. Auch der Besuch einer Eis-Höhle mit einem erfahrenen Führer kann zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Vor der Ostküste der Halbinsel Vatnsnes liegt der Hvitserkur im Wasser, ein etwa 15 Meter hoher Basaltfelsen. Über 70.000 Island-Ponys oder Island-Pferde leben auf der Insel im Nordatlantik. Das darf bei einem Island-Urlaub auch nicht fehlen: Eine Walbeobachtung. Besonders geeignet dafür sind die Monate Juni bis August. Aber auch wer es ruhiger mag, kommt in Island voll auf seine Kosten. "Landschaft" gibt es hier im Überfluss.