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14-Tage-Wetter: Ringen zwischen Hoch und Tief

20:03
14. September 2024

14-Tage-Wetter
Ringen zwischen Hoch und Tief

Wetterlage Dienstag: Hoch im Nordwesten - Tief im SüdenDer Tiefdruckeinfluss südöstlich und südlich von uns bleibt auch in der neuen Woche erhalten. Im Norden baut sich dagegen ein Hoch auf.

Die sehr kühlen Tage sind bald gezählt. In der neuen Woche geht es rasch bergauf. Ein Hoch streckt seine Fühler zu uns aus. Doch Tiefs von Italien bis nach Osteuropa erweisen sich als hartnäckig.

Nach einer Regenpause ziehen am Sonntag von Polen und Tschechien neue Regenfälle auf. Zu Wochenbeginn breiten sie sich bis zum Schwarzwald und zur Landesmitte aus.

Live Ticker zur HochwassergefahrLage spitzt sich zu

In den anderen Landesteilen geht es meist ruhig zu. Dazu schaut die Sonne zumindest regional länger heraus. Die Höchstwerte liegen zwischen 15 und 19 Grad, am Alpenrand wird nicht einmal die 10-Grad-Marke erreicht.

Ab Dienstag deutlich wärmer

Ab Dienstag geht es steil bergauf. Im Großraum Berlin werden dann Werte um 25 Grad erreicht. Südlich des Mains bleibt es trüb und eher nass, dazu gibt es noch einzelne Schauer. Entsprechend kühl bleibt es dort.

TemperaturRadar: Am Dienstag herrschen in den nördlichen und mittleren Landesteilen wieder T-Shirt-taugliche Temperaturen.TemperaturRadar: Am Dienstag herrschen in den nördlichen und mittleren Landesteilen wieder T-Shirt-taugliche Temperaturen.

Hoch im Norden - Tief im Süden

Zur Wochenmitte steht eine sogenannte "High-over-Low"-Wetterlage über Europa an. Hochs haben über Nordeuropa und Tiefs über Südeuropa das Sagen. Mit östlichen Winden wird warme Luft zu uns transportiert.

In der Nordhälfte zeigt sich bei 21 bis 26 Grad häufig die Sonne. Im Süden bilden sich dagegen nach freundlichen Vormittagsstunden wegen der Nähe zu tiefem Luftdruck wiederholt Schauer. Dennoch reicht es auch dort für rund 20 Grad.

Wetterlage nächste Woche - Tief Frankreich / Hoch BaltikumIn der zweiten Wochenhälfte nimmt der Tiefdruckeinfluss aus Südwesten langsam zu. Ansonsten bestimmt ein Schönwetterhoch über Nordosteuropa unser Wetter.

Zum Wochenende hin steigt in der Südwesthälfte das Schauerrisiko an. Auch kräftige Gewitter sind nicht auszuschließen. Danach zieht sich das Hoch aus heutiger Sicht zurück und macht den Weg für weitere Tiefausläufer frei.

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