Bei der Bahn herrscht vielerorts Stillstand. Auch auf der Fernverkehrsstrecke zwischen München und Augsburg wird der Betrieb eingestellt, nachdem der Sturm die Oberleitung beschädigt hat. Bild: dpa
Orkantief NIKLAS fegt mit Sturm- und Orkanböen über Deutschland und Mitteleuropa hinweg. Zunächst sind am Dienstagmorgen der Westen und Nordwesten Deutschlands dran. Der Wind ist teilweise so stark, dass man sich wie hier in Köln kaum noch auf den Beinen halten kann. Bild: dpa Den Regenschirm sollte man an so einem windigen Tag besser zu Hause lassen. Bild: Achim Otto Der Bahnverkehr wird durch den Sturm stark beeinträchtigt. Bei Coppenbrügge im Landkreis Hameln in Niedersachsen kollidiert dieser Zug mit auf die Strecke gestürzten Bäumen. Bild: dpa In Nordrhein-Westfalen stellt die Deutsche Bahn ab dem späten Vormittag den Regionalverkehr aufgrund der Sturmauswirkungen komplett ein. An den Bahnhöfen bilden sich lange Schlangen vor den Informationsschaltern. Bild: dpa Landesweit gibt es Sturmschäden. Dieser Garten ist von heruntergefallenen Dachziegeln übersäht. Bild: dpa Von der dänischen Grenze bis zu den Alpen ist es sehr stürmisch. Hier peitscht der Wind in Bregenz am Bodensee das Wasser ans Ufer. Bild: Daniel Schutti In München wehen Böen über 110 Kilometer pro Stunde diesen Gartentisch und Stühle um. Bild: Yan Rabenstein via Facebook Noch heftiger fegt der Orkan über die Alpen. Auf diesem Foto von der Bettmeralp im Wallis in der Schweiz kann man erkennen, wie sogar der Schnee durch den Wind in die Luft gewirbelt wird. Bild: Heike Schlegel Für den Skibetrieb bedeutet das: Aus Sicherheitsgründen geht nicht mehr viel. Zahlreiche Lifte stehen an so einem Sturmtag still. Bild: Heike Schlegel Im bayerischen Landkreis Amberg-Sulzbach weht NIKLAS diese Rohre aus einem Hochregal. Bild: Matthias Weiß Ein Handwindmesser zeigt auf einem Aussichtsturm bei Schwäbisch-Hall in Baden-Württemberg eine Windgeschwindigkeit von 116 Kilometer pro Stunde an. Bild: Patrick Vollmer Im Ruhrgebiet hält diese Hollywood-Schaukel der Wucht des Sturms nicht stand. Bild: Martin Rammert Diese Rinder im Spreewald im Südosten Brandenburgs scheinen aufgrund des starken Windes unter den Bäumen enger zusammenzurücken. Bild: Siegfried Malk In Frankfurt-Bornheim reißen Sturm und Regen Teile der Fassade dieses Geschäftshauses herunter. Bild: Tim Gotsch Sie landen zum Teil direkt vor dem Eingang eines Supermarktes. Bild: Tim Gotsch Dieses Trampolin wird ebenfalls ein Opfer des Orkans. Am Montag hatte es noch hinten an der Hecke gestanden... Bild: Manuela S. Der Dienstag in München: Das waren einmal drei hohe Fichten. Bild: Brigitte Ruhstorfer Auch diesen Ast reißen die heftigen Böen des Sturms einfach ab, aufgenommen in Breitbrunn am Ammersee. Bild: Christopher Buschor Sturmschäden in Hannover: Ein umgekipptes Gerüst. Bild: Sven Sobiak,Sascha Fricke Besonders stark ist Orkan NIKLAS in Süddeutschland. Hier ein weiteres Bild aus München. Bild: Benjamin Jung Diese Passanten in der bayerischen Landeshauptstadt werden von einer heftigen Windböe erfasst und zu Boden geschleudert. Bild: dpa Bei der Bahn herrscht vielerorts Stillstand. Auch auf der Fernverkehrsstrecke zwischen München und Augsburg wird der Betrieb eingestellt, nachdem der Sturm die Oberleitung beschädigt hat. Bild: dpa Zahlreiche private Gärten waren ebenfalls von Sturmschäden betroffen. Bild: Dennis Kceb-Reyern via Facebook Die aufgewühlte Nordsee am Strand der deutschen Hochseeinsel Helgoland. Bild: Gregor Abate via Facebook Durch starke Böen wurden vielerorts Mülltonnen, Glascontainer und Altkleiderbehälter umgeschmissen. Bild: Mario Reimann via Facebook Trampoline wurden durch die Wucht der Böen in die Luft gerissen und beschädigten Fahrzeuge. Bild: Markus Schenzel via Facebook Trampoline wurden durch die Wucht der Böen in die Luft gerissen. Bild: Mel LE via Facebook Ein Baum stürzte auf einen Spielplatz und beschädigte die Spielgeräte. Glücklicherweise kam hier kein Kind zu Schaden. Bild: Somama Saria via Facebook Ein umgewehter Sichtschutzzaun. Bild: Sven Preuss via Facebook Durch die starken Sturmböen brachen viele Pfähle von Überlandleitungen, die Strom- und Telefonversorgung war mancherorts unterbrochen. Bild: Vladimira Martin via Facebook