In rund 5,5 Kilometern über dem Erdboden lagen die Temperaturen zwischen minus 30 und minus 35 Grad. In Bodennähe wurden dagegen rund 10 Grad gemessen.
Die Unterschiede waren dementsprechend groß und dies förderte die Entstehung von Schauern und Gewittern.
Dementsprechend sieht auch das WetterRadar aus. Die zahlreichen Schauer erinnern dabei an einen Streuselkuchen. Die Höhenkaltluft verabschiedet sich allerdings in den kommenden Tagen und damit endet auch das Aprilwetter.