Besonders im Herbst gibt es häufig herrliche Nebelstimmungen. In dieser Fotostrecke gibt unser WetterFotograf Dennis Oswald Tipps und Tricks für Ihre Nebelfotos.
Besonders im Herbst gibt es häufig herrliche Nebelstimmungen. In dieser Fotostrecke gibt unser WetterFotograf Dennis Oswald Tipps und Tricks für Ihre Nebelfotos. Verwenden Sie ein Stativ und einen Fernauslöser, um Verwackelungen auch bei längeren Belichtungszeiten zu vermeiden. Fokussieren Sie manuell, da der Autofokus bei Nebel oft an seine Grenzen stößt. Der Blitz sollte ausgeschaltet bleiben. Zum Fotografieren von Nebellandschaften empfiehlt es sich immer trockene Tücher griffbereit zu haben. Nebel besteht schließlich aus feinsten Wassertröpfchen, die sich gerne auf dem Objektiv niederschlagen. Die besten Tageszeiten zum Fotografieren von Nebel sind morgens und abends. Dann ist auch das Licht am schönsten. Von höher gelegenen Orten kann man oft auf den Nebel herabsehen. Dadurch bieten sich besonders schöne Motive, wie hier von Burg Hohenzollern in Baden-Württemberg. Nebel wirkt in der Fotografie wie ein Weichzeichner. Er dämpft das Licht, verändert Farben und sorgt für einen schwachen Kontrast. Daher ist es ratsam ein scharf zu erkennendes Motiv mit in das Foto aufzunehmen. Objekte in unterschiedlichen Entfernungen bringen zusätzlich Tiefe in das Bild. In der Nähe von Gewässern bildet sich häufig Nebel. Dabei bieten sich entlang des Ufers oft hervorragende Motive. Wie Nebel entsteht, erklären wir in unserem WetterWissen-Video. Jetzt sind Sie an der Reihe: Zeigen Sie uns Ihre schönsten Bilder vom Nebel. Mit dem Uploader können Sie uns Ihre Fotos schicken.