Die Sonnenstrahlen brechen sich in den Wassertröpfchen des Nebels, der dadurch zuerst in eher rötlichen Farbtönen zu leuchten beginnt. Bildquelle: Gerd Bierling
Die Morgenstunden präsentieren sich dieser Tage immer häufiger mit Nebel. Die flachen Schleier verwandeln jeden Sonnenaufgang in ein Erlebnis, so wie hier auf der Insel Usedom. Bildquelle: dpa Die Sonnenstrahlen brechen sich in den Wassertröpfchen des Nebels, der dadurch zuerst in eher rötlichen Farbtönen zu leuchten beginnt. Bildquelle: Gerd Bierling Mit steigendem Sonnenstand wird das Leuchten stärker und wird gelblicher, wie hier bei Köln. Bildquelle: Gerd Bierling Auch wenn man vom Sonnenaufgang in den Bann gezogen wird, lohnt manchmal ein Blick nach hinten. Denn dort kann sich ein Nebelbogen ausbilden, der in gleicher Weise wie ein Regenbogen entsteht. Nur das es statt Regen- eben Nebeltropfen sind, an denen sich das Licht bricht. Bildquelle: Gerd Bierling Prädestiniert für Morgennebel sind Flussläufe und Seen. Über dem noch warmen Wasser kondensiert die Luftfeuchte zu Nebeltröpfchen. Es scheint, als dampfe die Wasseroberfläche. Dieses Phänomen wird auch Flussrauch oder über einem See entsprechend Seerauch genannt. Bildquelle: Denis Möller An manchen Tagen wird aus den Nebelfeldern eine mehrere Dutzende Meter dicke Nebelschicht, welche die Sonne auch am Vormittag plötzlich wieder verdecken kann, wie hier am Bonner Rheinhafen. Bildquelle: Denis Möller Oft ist es aber auch nur ein zarter, grauer Saum, der sich über die Auenwiesen legt. Bildquelle: Denis Möller Aber auch über Feldern und ohne Gewässer kann sich Bodennebel nach klaren Nächten bilden. Bildquelle: Gerd Bierling