Im Sommer ist der Pass eine landschaftlich reizvolle Alternative zur Fahrt durch den Autobahntunnel. Dabei hat man die Auswahl zwischen einer gut ausgebauten, neueren Passstraße mit vielen Galerien und der alten "Tremolastraße", die noch weitestgehend aus Kopfsteinplaster besteht. Bildquelle: Bernd Maurer
Viel Schnee liegt im Frühjahr noch auf den Passstraßen der Alpen. Damit die Übergänge wieder befahren werden können, müssen sie zuerst noch freigeräumt werden. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chDie erste Erkundung der aktuellen Schneelage auf dem über 2000 Meter hoch gelegenen Gotthardpass in der Schweiz erfolgt schon im März. Auf Tourenski macht sich das Team der Straßenverwaltung dorthin auf. Diese Schilderbrücke auf der Passhöhe steht noch in einem Meer aus Schnee. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chSelbst in die Gallerien zum Schutz der Passstraße vor Lawinen hat es im Winterhalbjahr den Schnee geweht. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chAn zahlreichen Stellen sind Lawinen abgegangen, die auch Bäume, Schutt und Geröll auf der Straße verteilt haben. Etwa ab April beginnt mit schwerem Gerät die Räumung des Passes. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chBahn für Bahn wird so in den folgenden Wochen vom Schnee befreit. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chDie Schneeräumung in der noch tief verschneiten Bergwelt ist in jedem Jahr immens viel Arbeit. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chImmer wieder hat die Räum-Mannschaft aber auch im April und Mai noch mit viel Neuschnee zu kämpfen. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chEndlich ist das Gotthard-Hospiz auf der Passhöhe in 2106 Meter Höhe erreicht. Dort müssen nun noch die zahlreichen Anschlusswege und Parkplätze freigefräst werden. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chHier können nun auch bald wieder Autos fahren. Bildquelle: www.gotthard-strassentunnel.chIm Sommer ist der Pass eine landschaftlich reizvolle Alternative zur Fahrt durch den Autobahntunnel. Dabei hat man die Auswahl zwischen einer gut ausgebauten, neueren Passstraße mit vielen Galerien und der alten "Tremolastraße", die noch weitestgehend aus Kopfsteinplaster besteht. Bildquelle: Bernd Maurer