Nach sintflutartigen Regenfällen stehen Teile der Toskana und Umbriens in Italien unter Wasser. Selbst die Autobahn von Genua Richtung Rom musste nach Überflutungen voll gesperrt werden. Das Auto und den Wohnwagen hat es nach einem Hangabrutsch in der Nähe von Chiusi in der Provinz Siena arg erwischt. Vielerorts bleiben Autos in den Wassermassen stecken oder werden sogar mitgerissen, mindestens vier Menschen sterben. Auch zu Fuß geht in vielen Teilen nichts mehr. Wohl dem, der ein eigenes Boot besitzt. Das hatten sich die Besitzer der Autos sicherlich auch nicht erträumt. Ein Parkplatz in der Nähe von Sinalunga. Hier geht nichts mehr. Aus kleinen Flüssen werden reißende Ströme, die ganze Bäume entwurzeln und davon tragen. In Florenz schauen die Menschen sorgenvoll dem Fluss Arno beim Steigen zu. Viel Platz bleibt nicht unter der berühmten Ponte Vecchio. Bildquelle: AFP Braune Wassermassen fließen durch die Perle der Toskana. Bildquelle: AFP Auch in Rom wird der Wasserstand des Tibers mit Sorge beobachtet. Bildquelle: AFP